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„Panopticon“ im Lindley Lindenberg
Stecker rein bei Aron Ottgnon
Nur 50 Tickets pro Konzert – allein das garantiert Exklusivität bei der „Panopticon“-Reihe, die von Musiker/DJ Matthias Vogt im Hotel Lindley Lindenberg an den Start gebracht wurde. Am Sonntag ist Aron Ottgnon zu Gast.
Was für eine Familie! Dem Einzug von Lotte Lindenberg bei der Libertine Lindenberg in Alt-Sachsenhausen verdanken wir wunderschöne Studiokonzerte. Und auch im Lindley Lindenberg im Osthafen gehört Musik zum guten Ton. Seit Sommer gibt es da unweit des Ateliers Frankfurt und dem Schwedlersee die Reihe „Panopticon“. Diese wird betreut von DJ und Jazzmusiker Matthias Vogt ([re:jazz]). Im Gegensatz zum Singer/Songwriter-Schwerpunkt im Lotte heißt es hier: Stecker rein! „In Hotels wird gern mal gelounged, gejazzt und gecoucht“, wollte Vogt eines nicht: einfach nur den Kanon üblicher Hotel-Lobby-Auftritte zu erweitern. „Für mich ist es wichtig, dass Musik immer auch in den Raum passt, in dem sie gespielt wird.“ Der Fokus liegt aus Platzgründen und wegen des intimen Ambientes auf Solo-, Duo-, höchstens Trio-Performances. „Ansonsten aber gilt: erlaubt ist was gefällt, wir kennen keine Dogmen und setzen uns keine Genregrenzen“, betont Vogt.
Am 24.11. kommt Aron Ottignon (Foto) aus Paris zum sonntäglichen Konzert um 20 Uhr. „Hammer! Na gut: vielleicht ein wenig mehr“, schwärmt der Organisator. „Er verwebt Weltmusik mit groovigen Rhythmen, poppigen Melodien, gewürzt und abgeschmeckt mit einer Prise Jazz.“ Vom Wunderkind zur neuen Jazz-Hoffnung hieß es schon vor zwei Jahren zur Veröffentlichung seines Debütalbums „Team Aquatic“ auf dem renommierten Blues Note-Label im Vertrieb von Universal Music. „Was ist ein südpazifischer Groove?“, fragten damals die Blätter. Das Etikett verpasste ihm übrigens schon 2005 der britische Guardian nach der Veröffentlichung des Albums „Culture Tunnel”, das Ottignon mit seiner Band Aronas herausbrachte: „Gerade, als man dachte, dass man mit lediglich Klavier, Bass und Schlagzeug nichts Neues mehr machen kann, kommt Kiwi-Pianist Aron Ottignon mit seiner Band Aronas daher”, so die Zeitung.
>> Panopticon: Aron Ottgnon, 24.11., Lindley Lindenberg, Lindleystrasse 17, Beginn 20 Uhr, Tickets VVK 15,-, AK 18,-
Am 24.11. kommt Aron Ottignon (Foto) aus Paris zum sonntäglichen Konzert um 20 Uhr. „Hammer! Na gut: vielleicht ein wenig mehr“, schwärmt der Organisator. „Er verwebt Weltmusik mit groovigen Rhythmen, poppigen Melodien, gewürzt und abgeschmeckt mit einer Prise Jazz.“ Vom Wunderkind zur neuen Jazz-Hoffnung hieß es schon vor zwei Jahren zur Veröffentlichung seines Debütalbums „Team Aquatic“ auf dem renommierten Blues Note-Label im Vertrieb von Universal Music. „Was ist ein südpazifischer Groove?“, fragten damals die Blätter. Das Etikett verpasste ihm übrigens schon 2005 der britische Guardian nach der Veröffentlichung des Albums „Culture Tunnel”, das Ottignon mit seiner Band Aronas herausbrachte: „Gerade, als man dachte, dass man mit lediglich Klavier, Bass und Schlagzeug nichts Neues mehr machen kann, kommt Kiwi-Pianist Aron Ottignon mit seiner Band Aronas daher”, so die Zeitung.
>> Panopticon: Aron Ottgnon, 24.11., Lindley Lindenberg, Lindleystrasse 17, Beginn 20 Uhr, Tickets VVK 15,-, AK 18,-
21. November 2019, 10.13 Uhr
Detlef Kinsler
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