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Kulturregion FrankfurtRheinMain
„Viele Highlights in der Region“
Die Kulturregion FrankfurtRheinMain hat ihr Veranstaltungsprogramm für 2020 vorgestellt: Das kostenlose Programmheft bietet einen Überblick über Ausstellungen und Kulturveranstaltungen im aus 53 Kreisen, Gemeinden und Städten bestehenden Kulturnetzwerk.
„Der Kulturregion ist es gelungen, eine beeindruckende Vielfalt an kulturell bedeutenden Orten der Rhein-Main-Region und unzählige Akteurinnen und Akteure in ihr Netzwerk einzubinden“, sagte Thomas Will (SPD), Landrat vom Kreis Groß-Gerau und derzeit gemeinsam mit der Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) Aufsichtsratsvorsitzender der Kulturregion FrankfurtRheinMain, bei der Vorstellung des Veranstaltungsprogramms der Kulturregion FrankfurtRheinMain. Rund 200 Kulturangebote in 104 Ausstellungshäusern präsentiert der kostenlose Kulturführer Museen & Sonderausstellungen 2020. „Wir haben die dreistellige Marke geknackt“, freute sich Will.
Neu dabei sind etwa das Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt, mit Ausstellungen über Herta Müller und Marcel Reich-Ranicki im Frühjahr, aber auch das Museum Stangenberg Merck in Seeheim-Jugenheim, das sich mit dem Werk der bildenden Künstlerinnen Heidy Stangenberg-Merck und Marietta Merck beschäftigt. Ein weiterer Neuzugang im Kulturprogramm ist das Rheinland-Pfälzische Bad Kreuznach mit vier Museen, zum Beispiel dem Museum für PuppentheaterKultur. „Vielfältiger kann das Angebot gar nicht sein. Es gibt viele Highlights in der Region – auch abseits der großen Häuser in Frankfurt“, konstatierte Thomas Will.
53 Kreise und Kommunen gehören mittlerweile zur Kulturregion. „Mit ihrem beachtlichen Zugewinn an Mitgliedern erreicht die Kulturregion mit ihren Projekten und Programmen nun 3,3 Millionen Menschen – die Hälfte der in Hessen lebenden Menschen.“ Auch über Hessen hinaus ist die Kulturregion aktiv, so sind einige rheinland-pfälzische Kommunen in Rheinhessen ebenso Mitglied wie die mainfränkischen Kommunen Alzenau, Aschaffenburg und Miltenberg aus dem Bundesland Bayern. Nicht zur Kulturregion gehören nach wie vor die beiden Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden. Eine Mitgliedschaft der beiden Städte sei langfristig angestrebt, derzeit herrschten in den beiden Städten jedoch andere kulturpolitische Prioritäten, sagte Sabine von Bebenburg, Geschäftsführerin der Kulturregion. Wiesbaden ist dennoch mit dem Landesmuseum für Kunst und Natur im Veranstaltungsprogramm vertreten – durch die Kooperation mit dem Land Hessen.
Das Veranstaltungsprogramm mit dem Titel Museen & Sonderausstellungen 2020 liegt kostenlos in den Rathäusern, Bürger- und Touristeninformationen der Region, in Bibliotheken, beteiligten Museen und Spielorten und der Geschäftsstelle der Kulturregion aus. Anlässlich der Mitgliederzahl von 53 Mitgliedern wird im Rahmen der Aktion „53 Wochen – 53 Mitglieder“ jede Woche ein Mitglied auf der Homepage der Kulturregion vorgestellt.
Neu dabei sind etwa das Exilarchiv der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt, mit Ausstellungen über Herta Müller und Marcel Reich-Ranicki im Frühjahr, aber auch das Museum Stangenberg Merck in Seeheim-Jugenheim, das sich mit dem Werk der bildenden Künstlerinnen Heidy Stangenberg-Merck und Marietta Merck beschäftigt. Ein weiterer Neuzugang im Kulturprogramm ist das Rheinland-Pfälzische Bad Kreuznach mit vier Museen, zum Beispiel dem Museum für PuppentheaterKultur. „Vielfältiger kann das Angebot gar nicht sein. Es gibt viele Highlights in der Region – auch abseits der großen Häuser in Frankfurt“, konstatierte Thomas Will.
53 Kreise und Kommunen gehören mittlerweile zur Kulturregion. „Mit ihrem beachtlichen Zugewinn an Mitgliedern erreicht die Kulturregion mit ihren Projekten und Programmen nun 3,3 Millionen Menschen – die Hälfte der in Hessen lebenden Menschen.“ Auch über Hessen hinaus ist die Kulturregion aktiv, so sind einige rheinland-pfälzische Kommunen in Rheinhessen ebenso Mitglied wie die mainfränkischen Kommunen Alzenau, Aschaffenburg und Miltenberg aus dem Bundesland Bayern. Nicht zur Kulturregion gehören nach wie vor die beiden Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden. Eine Mitgliedschaft der beiden Städte sei langfristig angestrebt, derzeit herrschten in den beiden Städten jedoch andere kulturpolitische Prioritäten, sagte Sabine von Bebenburg, Geschäftsführerin der Kulturregion. Wiesbaden ist dennoch mit dem Landesmuseum für Kunst und Natur im Veranstaltungsprogramm vertreten – durch die Kooperation mit dem Land Hessen.
Das Veranstaltungsprogramm mit dem Titel Museen & Sonderausstellungen 2020 liegt kostenlos in den Rathäusern, Bürger- und Touristeninformationen der Region, in Bibliotheken, beteiligten Museen und Spielorten und der Geschäftsstelle der Kulturregion aus. Anlässlich der Mitgliederzahl von 53 Mitgliedern wird im Rahmen der Aktion „53 Wochen – 53 Mitglieder“ jede Woche ein Mitglied auf der Homepage der Kulturregion vorgestellt.
17. Januar 2020, 11.18 Uhr
Nathanael Reuter
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