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Frankfurter Presseclub lädt ein

Journalismus in der Pandemie

Wie hat sich journalistisches Arbeiten in Zeiten der Pandemie verändert? Im sechsten Teil der Veranstaltungsreihe „Medien und Corona“ des Frankfurter Presseclubs diskutieren am heutigen Dienstag fünf Journalist:innen die Frage nach einem „neuen Normal“ in den Medien.
Der Frankfurter Presseclub (FPC) lädt ein zum sechsten Teil der Veranstaltungsreihe „Medien und Corona“. Unter dem Titel „1 Jahr Corona – ein 'neues Normal' im Journalismus?“ blicken Moderatorin und FPC-Vorstandsmitglied Jana Sauer und ihre Gäste zurück auf ein Jahr Journalismus in der Pandemie: Welche Folgen hat die Pandemie für journalistisches Arbeiten? Wie hat sich die Bedeutung von Zahlen und Grafiken verändert? Wo verläuft die Grenze zwischen Aufklärung und Alarmismus? Wie haben sich die Auftragsmärkte verändert? Welche dieser Veränderungen werden einen nachhaltigen Effekt haben? Wie könnte ein „neues Normal“ im Journalismus aussehen? Diese und andere Fragen diskutiert Jana Sauer am Dienstagabend zusammen mit vier Journalisten, in deren Arbeitsalltag das Virus auf vielfältigste Weise Spuren hinterlassen hat.

Zu Gast sind Wonge Bergmann (freiberuflich tätiger Fotograf), Marc Dugge (Leiter des ARD-Studios Madrid), Jan Eggers (Redakteur und Manager des hessenschau.de-Datenteams) und Siegfried Klingelhöfer (Stellvertretender Chefredakteur der Wetterauer Zeitung).

Interessierte können die Veranstaltung entweder im Livestream über YouTube und Facebook verfolgen oder via Zoom als virtueller Gast dabei sein und an der anschließenden offenen Diskussion teilnehmen. Für eine Teilnahme als virtueller Gast ist eine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Frankfurt statt.

1 Jahr Corona – ein "neues Normal" im Journalismus?, Dienstag, 26.01., 19.30 Uhr, Online über Zoom und als Livestream auf YouTube und Facebook
 
Fotogalerie:
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26. Januar 2021, 12.33 Uhr
srs
 
 
 
 
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