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Frankfurt liest ein Buch
Nominierung für den International Excellence Award
Als einziges deutschsprachiges Literaturfestival ist „Frankfurt liest ein Buch“ für den International Excellence Award im Rahmen der Londoner Buchmesse nominiert. Projekte aus aller Welt werden in 16 unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet.
Im Jahr 2010 gründete sich der Verein Frankfurt liest ein Buch e.V., um das gemeinschaftliche Lesen in der Stadt zu stärken, Gespräche ins Rollen zu bringen und unterschiedliche Kulturen miteinander in Kontakt zu bringen. Dafür wählt der Verein einmal jährlich ein Buch mit Bezug zur Stadt Frankfurt aus, das öffentliche Kulturinstitutionen, Schulen sowie soziale und bürgerschaftlich engagierte Einrichtung lesen und sich gemeinsam über das Buch austauschen. Zwei Wochen lang finden im April jedes Jahres rund 90 Veranstaltungen in Form von Ausstellungen, Lesungen, Führungen und Filmaufführungen mit teilweise bis zu 100 000 Besucherinnen und Besuchern statt.
Nun wurde „Frankfurt liest ein Buch“ im Rahmen der Londoner Buchmesse in der Kategorie „The Literary Festival Award“ neben dem kroatischen „Festival of World Literature“ und dem „Macassar international Writers’ Festival“ in Indonesien für den „International Excellence Award" nominiert. Der Preis wird jährlich zur Buchmesse in London in 16 Kategorien an Organisationen, Verlage, Vereine und Einzelpersonen weltweit vergeben. Dabei werden beispielsweise auch die Bibliothek des Jahres und die Buchhandlung des Jahres gekürt. In der Kategorie „Edcuational Learning Resources Award“ ist als einziger weiterer deutscher Nominierte der Apicula Verlag aus Plauen in Sachsen dabei. Die Preisverleihung zum International Excellence Award wird am 10. März im Rahmen der Londoner Buchmesse stattfinden.
Im Jahr 2016 gewann Frankfurt liest ein Buch bereits den BKM-Preis Kulturelle Bildung der Bundesregierung für Kultur und Medien. Dabei handelt es sich um den national höchstdotierten Preis im Bereich der Kulturvermittlung. Vom 27. April bis zum 10. Mai findet in diesem Jahr das Lesefest des Vereins statt. Bei dem Buch für das Jahr 2020 handelt es sich um den Roman „Rosemarie. Des deutschen Wunders liebstes Kind“ von Erich Kuby über Rosemarie Nitribitt, die wahrscheinlich berühmteste Edelprostituierte der Bundesrepublik.
Nun wurde „Frankfurt liest ein Buch“ im Rahmen der Londoner Buchmesse in der Kategorie „The Literary Festival Award“ neben dem kroatischen „Festival of World Literature“ und dem „Macassar international Writers’ Festival“ in Indonesien für den „International Excellence Award" nominiert. Der Preis wird jährlich zur Buchmesse in London in 16 Kategorien an Organisationen, Verlage, Vereine und Einzelpersonen weltweit vergeben. Dabei werden beispielsweise auch die Bibliothek des Jahres und die Buchhandlung des Jahres gekürt. In der Kategorie „Edcuational Learning Resources Award“ ist als einziger weiterer deutscher Nominierte der Apicula Verlag aus Plauen in Sachsen dabei. Die Preisverleihung zum International Excellence Award wird am 10. März im Rahmen der Londoner Buchmesse stattfinden.
Im Jahr 2016 gewann Frankfurt liest ein Buch bereits den BKM-Preis Kulturelle Bildung der Bundesregierung für Kultur und Medien. Dabei handelt es sich um den national höchstdotierten Preis im Bereich der Kulturvermittlung. Vom 27. April bis zum 10. Mai findet in diesem Jahr das Lesefest des Vereins statt. Bei dem Buch für das Jahr 2020 handelt es sich um den Roman „Rosemarie. Des deutschen Wunders liebstes Kind“ von Erich Kuby über Rosemarie Nitribitt, die wahrscheinlich berühmteste Edelprostituierte der Bundesrepublik.
17. Februar 2020, 13.11 Uhr
jwe
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