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DekaBank und MMK verlängern Partnerschaft
50 000 Euro jährlich für die zeitgenössische Kunst
Die DekaBank und das Museum für Moderne Kunst verbindet bereits seit 17 Jahren eine enge Partnerschaft. Die Bank ist unter anderem Gründungspartnerin der MMK-Dependance im Taunusturm. Nun soll die Kooperation in Form einer jährlichen Fördersumme verlängert werden.
Bereits seit 17 Jahren unterstützt die DekaBank den Aufbau der Museumssammlung des Museums für Moderne Kunst. 2013 wurde sie außerdem Gründungspartnerin der dritten Dependance, die das MMK 2014 im Taunusturm eröffnet hat; ursprünglich unter dem Namen MMK2, vergangenes Jahr wurde der Standort im Zuge eines Rebrandings in Tower MMK umbenannt. Diese Partnerschaft soll nun bis 2021 verlängert werden, wie aus Magistratsvorlage vorgeht. Ein Sprecher der DekaBank bestätigte die Verlängerung der Kooperation. Über die „Annahme von Sponsorengeldern der DekaBank Deutsche Girozentrale zugunsten des Museums Moderne Kunst“ in Höhe von 50 000 Euro jährlich für die kommenden drei Jahre soll am 3. Juni im Magistrat entschieden werden.
„Das Museum für Moderne Kunst Frankfurt und die DekaBank verbindet eine besonders enge Partnerschaft. Die Museumserweiterung mitten im Bankenviertel eröffnet die Möglichkeit, die einzigartige Sammlung des MMK umfangreicher zu präsentieren. Das ist für die DekaBank ein unterstützenswertes Ziel“, teilte der Sprecher der Bank mit. Die Kunst der Gegenwart spiele auch in der DekaBank eine besondere Rolle. So baut die Bank bereits seit 2003 eine Sammlung zeitgenössischer Kunst auf, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits 1400 Werke von 500 Künstlern aus über 40 Nationen umfasst. Ein Großteil der Sammlung wird im Unternehmenssitz im Trianon gezeigt. Auch die gemeinsame Ausstellung von MMK und DekaBank „Soziale Fassaden. Ein Dialog der Sammlungen des MMK und der DekaBank“, die 2018 im MMK gezeigt wurde, habe laut Deka „die vertrauensvolle und freundschaftliche Verbindung beider Häuser noch weiter vertieft.“
Dass das MMK 2014 die 2000 Quadratmeter im Taunusturm beziehen konnte, wurde erst durch das Engagement der DekaBank möglich. Gemeinsam mit den weiteren Gründungspartnern der MMK Stiftung Stefan Quandt, der Ernst Max von Grunelius-Stiftung und der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen übernimmt die DekaBank zehn Jahre, beginnend mit Bezug der Räume, die Kosten für den Betrieb der Dependance. Im vergangenen Jahr bewilligte das Kulturdezernat außerdem einen Ankaufsetat von 500 000 Euro jährlich für das Museum für Moderne Kunst.
„Das Museum für Moderne Kunst Frankfurt und die DekaBank verbindet eine besonders enge Partnerschaft. Die Museumserweiterung mitten im Bankenviertel eröffnet die Möglichkeit, die einzigartige Sammlung des MMK umfangreicher zu präsentieren. Das ist für die DekaBank ein unterstützenswertes Ziel“, teilte der Sprecher der Bank mit. Die Kunst der Gegenwart spiele auch in der DekaBank eine besondere Rolle. So baut die Bank bereits seit 2003 eine Sammlung zeitgenössischer Kunst auf, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits 1400 Werke von 500 Künstlern aus über 40 Nationen umfasst. Ein Großteil der Sammlung wird im Unternehmenssitz im Trianon gezeigt. Auch die gemeinsame Ausstellung von MMK und DekaBank „Soziale Fassaden. Ein Dialog der Sammlungen des MMK und der DekaBank“, die 2018 im MMK gezeigt wurde, habe laut Deka „die vertrauensvolle und freundschaftliche Verbindung beider Häuser noch weiter vertieft.“
Dass das MMK 2014 die 2000 Quadratmeter im Taunusturm beziehen konnte, wurde erst durch das Engagement der DekaBank möglich. Gemeinsam mit den weiteren Gründungspartnern der MMK Stiftung Stefan Quandt, der Ernst Max von Grunelius-Stiftung und der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen übernimmt die DekaBank zehn Jahre, beginnend mit Bezug der Räume, die Kosten für den Betrieb der Dependance. Im vergangenen Jahr bewilligte das Kulturdezernat außerdem einen Ankaufsetat von 500 000 Euro jährlich für das Museum für Moderne Kunst.
24. Mai 2019, 10.45 Uhr
Ronja Merkel
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