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Bald geht es wieder los

Nachts im Museum

In weniger als zwei Monaten steht sie an, die 12. „Nacht der Museen. In diesem Jahr öffnen am 7. Mai über 50 Museen, Ausstellungshäusern und Galerien in Frankfurt, Höchst und Offenbach eine Nacht lang.
Mehr als 50 Museen, Ausstellungshäuser und Galerien in Frankfurt, Höchst und Offenbach geben sich am 7. Mai zum 12. Mal die Ehre und öffnen ihre Pforten von 19 Uhr bis 2 Uhr.
In diesem Jahr nehmen wieder das Deutsche Architekturmuseum, das Verkehrsmuseum in Schwanheim, die Jugendbegegnungsstätte Anne Frank und das Haus am Dom teil.
Die Klassikstadt in Fechenheim, die Freitagsküche, der Kulturbunker Schmickstraße und der frisch sanierte Kuhhirtenturm in Sachsenhausen sind zum ersten Mal dabei.
"‘Die Nacht der Museen' ist ein fester Bestandteil des Kulturlebens in Frankfurt. Mit immer neuen Ausstellungsorten sowie kreativen und vielfältigen Programmpunkten bietet die Nacht jedes Jahr besondere Erlebnisse und neue kulturelle Höhepunkte", erklärt Kulturdezernent Felix Semmelroth.

Wieder einmal erwartet die Besucher des Museumsspektakels neben den Ausstellungen ein vielfältiges Programm mit Livemusik, Tanz, Theater, Comedy, Lesungen, Vorträgen, Führungen, Künstlergesprächen, Film- und Videoprojektionen und Open-Air Veranstaltungen. Für das leibliche Wohl werden internationale kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Rund 40 000 Besucher erwarten die Veranstalter zu diesem Kulturevent. Viele der Museen sind zu Fuß zu erreichen, zwischen den Städten pendeln kostenlose Shuttlebusse. Ab Anfang April sind die Tickets für 12 Euro in den Museen und den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Für Besitzer der Museumsufercard ist die „Nacht der Museen“ kostenlos, auch wenn die Karte am Abend der Veranstaltung gekauft wird.
Weitere Infos gibt’s ab dem 6. April online unter www.nacht-der-museen.de und www.facebook.com/nachtdermuseen.
 
Fotogalerie:
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23. März 2011, 08.58 Uhr
Melanie Welters
 
 
 
 
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Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
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