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Architekturmuseum Frankfurt
Was treibt Frankfurt um? – DAM führt Reihe fort
Das Architekturmuseum Frankfurt führt seine „Stadtplus“-Reihe fort. In der ersten Jahreshälfte greift das Museum erneut vier Themen auf, die die Stadt umtreibt. Welche das sind, lesen Sie hier.
Eine neue Staffel der „StadtPLUS“-Reihe geht ab März an den Start. Jeden Mittwoch widmen sich Kurzvorträge aktuellen Themen, die die Mainmetropole bewegen. Direkt im Anschluss haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Außerdem bietet das veranstaltende Deutsche Architekturmuseum (DAM) nach den Vorträgen Führungen durch die derzeitige Ausstellung „DAM Preis 2024 – Die 26 Bauten in/aus Deutschland“ an.
DAM Frankfurt: Reihe „StadtPLUS“ wird fortgesetzt
Am 6. März beginnt die Reihe mit dem Thema „Die Stadt + Das Geld“. Jens-Peter Meyer, Politikwissenschaftler und Frankfurter Gästeführer zeigt Interessierten, an welchen Adressen in der Bankenstadt man auf Schatzsuche gehen kann.
Frankfurt ist bunt und vielfältig. Unter dem Titel „Die Stadt + Die Lesben“ wirft Mirjam Tutzer von der Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. (LIBS) am 17. April einen Blick auf das lesbische Leben in der Stadt. Besondere Orte wie die älteste Lesbenbar der Welt oder der Frankfurter Engel werden ebenso beleuchtet wie historische Ereignisse.
Interesse an besonderen Badeerlebnissen in der Region? Welche Bäder noch Geheimtipps sind, das verrät Gabi Schirrmacher, Designerin und Coach, am 15. Mai in der Ausgabe „Die Stadt + Die Schwimmbäder“. Ob Bingen, Büdingen, Darmstadt oder Groß-Gerau: Schirrmacher hat 51 Freibäder, Naturbäder und Badeseen ausprobiert und in einem Ratgeber-Buch porträtiert.
Den Abschluss bildet am 12. Juni „Die Stadt + Die Skater“. Der 2001 gegründete gemeinnützige Verein Concrete fördert die Skateboardkultur und hat unter anderem 2011 den Hafenpark für Skater eröffnet. Der Verein sucht momentan nach weiteren Orten fürs Skaten – etwa eine Skatehalle für den Winter. Im „StadtPLUS“-Format erklärt er, wo skaten erlaubt ist und wo es besonders Spaß macht.
„StadtPLUS“ im Architekturmuseum: Geld, Lesben, Bäder und Skaten
Weil das DAM an seiner angestammten Adresse am Schaummainkai saniert wird und geschlossen ist, finden die Veranstaltungen interimsweise im Ostend in der Henschelstraße 18 statt.
Info
Die Stadt + Das Geld – Wo Scheine, Barren und Schulden verwahrt werden, 6. März
Die Stadt + Die Lesben – Wo Vergangenheit auf Zukunft trifft, 17. April
Die Stadt + Die Schwimmbäder – Welche Bäder (in der Region) noch Geheimtipps sind, 15. Mai
Die Stadt + Die Skater – Wo es erlaubt ist – und wo es Spaß macht, 12. Juni
Alle Veranstaltungen laufen von 19 bis 21 Uhr. Die Vorträge dauern eine halbe Stunde, die Ausstellungsrundgänge beginnen um 20 Uhr; der Eintritt beträgt fünf Euro. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Am 6. März beginnt die Reihe mit dem Thema „Die Stadt + Das Geld“. Jens-Peter Meyer, Politikwissenschaftler und Frankfurter Gästeführer zeigt Interessierten, an welchen Adressen in der Bankenstadt man auf Schatzsuche gehen kann.
Frankfurt ist bunt und vielfältig. Unter dem Titel „Die Stadt + Die Lesben“ wirft Mirjam Tutzer von der Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. (LIBS) am 17. April einen Blick auf das lesbische Leben in der Stadt. Besondere Orte wie die älteste Lesbenbar der Welt oder der Frankfurter Engel werden ebenso beleuchtet wie historische Ereignisse.
Interesse an besonderen Badeerlebnissen in der Region? Welche Bäder noch Geheimtipps sind, das verrät Gabi Schirrmacher, Designerin und Coach, am 15. Mai in der Ausgabe „Die Stadt + Die Schwimmbäder“. Ob Bingen, Büdingen, Darmstadt oder Groß-Gerau: Schirrmacher hat 51 Freibäder, Naturbäder und Badeseen ausprobiert und in einem Ratgeber-Buch porträtiert.
Den Abschluss bildet am 12. Juni „Die Stadt + Die Skater“. Der 2001 gegründete gemeinnützige Verein Concrete fördert die Skateboardkultur und hat unter anderem 2011 den Hafenpark für Skater eröffnet. Der Verein sucht momentan nach weiteren Orten fürs Skaten – etwa eine Skatehalle für den Winter. Im „StadtPLUS“-Format erklärt er, wo skaten erlaubt ist und wo es besonders Spaß macht.
Weil das DAM an seiner angestammten Adresse am Schaummainkai saniert wird und geschlossen ist, finden die Veranstaltungen interimsweise im Ostend in der Henschelstraße 18 statt.
Die Stadt + Das Geld – Wo Scheine, Barren und Schulden verwahrt werden, 6. März
Die Stadt + Die Lesben – Wo Vergangenheit auf Zukunft trifft, 17. April
Die Stadt + Die Schwimmbäder – Welche Bäder (in der Region) noch Geheimtipps sind, 15. Mai
Die Stadt + Die Skater – Wo es erlaubt ist – und wo es Spaß macht, 12. Juni
Alle Veranstaltungen laufen von 19 bis 21 Uhr. Die Vorträge dauern eine halbe Stunde, die Ausstellungsrundgänge beginnen um 20 Uhr; der Eintritt beträgt fünf Euro. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
29. Februar 2024, 18.00 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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