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18. Tage der Industriekultur Rhein-Main
Die Umwelt im Fokus
Vom 9. bis zum 13. September finden zum 18. Mal die Tage der Industriekultur im Rhein-Main-Gebiet statt. Im Fokus der Veranstaltungsreihe mit 140 Programmpunkten steht in diesem Jahr das Thema „Umwelt gestalten“.
2003 wurden die Tage der Industriekultur Rhein-Main ins Leben gerufen, in diesem Jahre finden sie nun bereits zum 18. Mal statt. Seit jeher ist die jährliche Veranstaltung zusammen mit der Route der Industriekultur, die rund 1000 Orte im Rhein-Main-Gebiet miteinander verbindet, Teil des EU-Projekts „Nachhaltige und zugängliche Stadtlandschaften“. Im Fokus steht bei diesem Projekt die Entwicklung industriekultureller Orte im Rhein-Main-Gebiet. Jährlich wechselnde Themenschwerpunkte sollen den Facettenreichtum der Industriebetriebe der Region aufzeigen.
Vom 9. bis zum 13. September geht es in diesem Jahr mit dem Fokusthema „Umwelt gestalten“ besonders um das Spannungsfeld zwischen Mensch und Umwelt. So soll der Mensch zum einen als Gestalter der Umwelt thematisiert, aber auch der Einfluss der Umwelt auf den Alltag in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. An den sonst nur von außen sichtbaren Orten lädt die Veranstaltung zu ganz unterschiedlichen Formaten ein. Als Schwerpunkte wird an den verschiedenen Orten über die Themen Energie, Mobilität, Urbanisierung, Gesundheit, Ernährung, Städteplanung, Konsum und Produktion informiert. Den Teilnehmenden soll zudem sowohl ein Einblick in die Vergangenheit der Orte, als auch deren gegenwärtige und zukünftige Situation aufgezeigt werden.
Digital und vor Ort
Coronabedingt werden die 140 Programmpunkte in diesem Jahr jedoch erstmals nicht ausschließlich vor Ort stattfinden. In einem hybriden Modell sind 50 Veranstaltungen digital als Foto-Ausstellungen oder als virtuelle Rundgänge geplant. Die 90 anderen Programmpunkte finden vor Ort in Form von Führungen oder Radtouren statt. Besuchen können Interessierte dabei zum Beispiel die Neue Altstadt, die Produktionstätte der Samson AG, Klärwerke und mehrere Bahnhöfe der Region.
Die Programmpunkte sollen den Teilnehmenden dieses Jahr neue Facetten der wirtschaftlichen, sozialen, technischen, architektonischen und städtebaulichen Entwicklungen industriekultureller Orte der Region vorstellen, so die Veranstaltenden. Der Großteil der Veranstaltungen ist kostenlos und wird für Kinder und Jugendliche durch das Programm „Industriekultur Junior“ ergänzt. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, bitten die Veranstaltenden vorab um Online-Anmeldung.
Vom 9. bis zum 13. September geht es in diesem Jahr mit dem Fokusthema „Umwelt gestalten“ besonders um das Spannungsfeld zwischen Mensch und Umwelt. So soll der Mensch zum einen als Gestalter der Umwelt thematisiert, aber auch der Einfluss der Umwelt auf den Alltag in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. An den sonst nur von außen sichtbaren Orten lädt die Veranstaltung zu ganz unterschiedlichen Formaten ein. Als Schwerpunkte wird an den verschiedenen Orten über die Themen Energie, Mobilität, Urbanisierung, Gesundheit, Ernährung, Städteplanung, Konsum und Produktion informiert. Den Teilnehmenden soll zudem sowohl ein Einblick in die Vergangenheit der Orte, als auch deren gegenwärtige und zukünftige Situation aufgezeigt werden.
Digital und vor Ort
Coronabedingt werden die 140 Programmpunkte in diesem Jahr jedoch erstmals nicht ausschließlich vor Ort stattfinden. In einem hybriden Modell sind 50 Veranstaltungen digital als Foto-Ausstellungen oder als virtuelle Rundgänge geplant. Die 90 anderen Programmpunkte finden vor Ort in Form von Führungen oder Radtouren statt. Besuchen können Interessierte dabei zum Beispiel die Neue Altstadt, die Produktionstätte der Samson AG, Klärwerke und mehrere Bahnhöfe der Region.
Die Programmpunkte sollen den Teilnehmenden dieses Jahr neue Facetten der wirtschaftlichen, sozialen, technischen, architektonischen und städtebaulichen Entwicklungen industriekultureller Orte der Region vorstellen, so die Veranstaltenden. Der Großteil der Veranstaltungen ist kostenlos und wird für Kinder und Jugendliche durch das Programm „Industriekultur Junior“ ergänzt. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, bitten die Veranstaltenden vorab um Online-Anmeldung.
17. August 2020, 12.55 Uhr
Anna-Lena Eickermann
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