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Hochhaus an der Stiftstraße geplant
Neues Wohnen in der Innenstadt
An der Stiftstraße 23-27 sollen 170 neue Wohnungen entstehen - ein Drittel davon gefördert. Der Magistrat hat einer Änderung des Bebauungsplans zugestimmt. Auch eine neue Kita ist geplant.
Zwischen Zeil, Großer Eschenheimer Straße und Stiftstraße stehen Büro- und Technikgebäude teilweise leer. In den nächsten Jahren könnte auf dem rund 9.700 Quadratmeter großen Areal neuer Wohnraum entstehen: Ein Wohnhochhauskomplex mit 170 Einheiten ist geplant, 30 davon öffentlich gefördert. Außerdem soll es eine neue Kita und Raum für Gewerbe geben. So will es jedenfalls der Magistrat. Die Stadtregierung hat einer Änderung des Bebauungsplans B 845Ä „Ehemalige Hauptpost/Zeil“ zugestimmt. Diese ist notwendig, um den Neubau an der Stiftstraße 23-27 planungsrechtlich vorzubereiten. Die Stadtverordnetenversammlung muss der Änderung noch zustimmen.
Bereits im Jahr 2012 wurde ein Wettbewerb ausgelobt, in dem sich das Architekturbüro Max Dudler aus Zürich mit seinem Entwurf durchsetzen konnte. Das Bebauungskonzept sieht ein Hochhaus vor, der sich in eine Sockelzone mit drei Hochpunkten gliedern, wovon einer 80 Meter hoch wird. Gemeinsam mit der benachbarten Bebauung kann hier ein Hochhauscluster entstehen.
Außerdem soll der bereits jetzt bestehende kleine Platz an der Stiftstraße ausgebaut und attraktiver gestaltet werden: So sind neben einer intensiveren Begrünung auch Aufenthaltsmöglichkeiten vorgesehen. Die Gebäudehöhen wurden in einer Studie hinsichtlich der Verschattung des Umfeldes untersucht und als verträglich erachtet.
Bereits im Jahr 2012 wurde ein Wettbewerb ausgelobt, in dem sich das Architekturbüro Max Dudler aus Zürich mit seinem Entwurf durchsetzen konnte. Das Bebauungskonzept sieht ein Hochhaus vor, der sich in eine Sockelzone mit drei Hochpunkten gliedern, wovon einer 80 Meter hoch wird. Gemeinsam mit der benachbarten Bebauung kann hier ein Hochhauscluster entstehen.
Außerdem soll der bereits jetzt bestehende kleine Platz an der Stiftstraße ausgebaut und attraktiver gestaltet werden: So sind neben einer intensiveren Begrünung auch Aufenthaltsmöglichkeiten vorgesehen. Die Gebäudehöhen wurden in einer Studie hinsichtlich der Verschattung des Umfeldes untersucht und als verträglich erachtet.
10. März 2015, 16.23 Uhr
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