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Gewinner von Architekturwettbewerb stehen fest
Wohnen für Alle im Hilgenfeld
„Wohnen für Alle: Neues Frankfurt 2018“ heißt der Architekturpreis des Planungsdezernats Frankfurt, des Deutschen Architekturmuseums und weiteren Partnern. 107 Architekturbüros gingen an den Start, vier der Projekte stehen nun bald zur Realisierung bereit.
Auf einer 14 Hektar großen Fläche im Baugebiet Hilgenfeld am Frankfurter Berg sollen 850 Mietwohnungen entstehen. 40 Prozent der Fläche werden für geförderten Wohnraum zur Verfügung gestellt, von denen wiederum 15 Prozent für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte dienen werden.
Zur Gestaltung von vier Baufeldern wurden Architekturbüros in ganz Europa dazu aufgerufen, ihre bereits realisierten Wohnungsbauprojekte einzureichen, die sie in der Realisierung als bezahlbar aber gleichzeitig hochwertig bezeichnen würden. 107 Architekturbüros mit insgesamt 131 Projekten bewarben sich. Zehn der Projekte wurden vom Planungsdezernat Frankfurt, dem Deutschen Architekturmuseum, der ABG Frankfurt Holding, dem Deutschen Städtetag, der Bundesstiftung Baukultur und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ausgewählt und mit einem Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.
Nun wurden insgesamt vier der finalen Wettbewerbsbeiträge gekürt. Für die Baufelder 3 und 4 stehen die zu realisierenden Projekte fest, bei den Baufeldern 1 und 2 konnte seitens der Jury bisher keine Entscheidung gefällt werden. Auf dem Baufeld 3 findet der Entwurf von Duplex Architekten AG aus Zürich Platz, auf dem Baufeld 4 der Entwurf der Architekten von Schneider+Schumacher aus Wien und Frankfurt. Überarbeitungsbedarf herrscht für zwei Projekte von Architekten aus den Niederlanden und Frankreich. Diese sollen anschließend auf den zwei übrigen Baufeldern realisiert werden.
Ab dem 12. April werden die Bauprojekte in einer Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum vorgestellt sowie in einem Katalog zusammengefasst.
Zur Gestaltung von vier Baufeldern wurden Architekturbüros in ganz Europa dazu aufgerufen, ihre bereits realisierten Wohnungsbauprojekte einzureichen, die sie in der Realisierung als bezahlbar aber gleichzeitig hochwertig bezeichnen würden. 107 Architekturbüros mit insgesamt 131 Projekten bewarben sich. Zehn der Projekte wurden vom Planungsdezernat Frankfurt, dem Deutschen Architekturmuseum, der ABG Frankfurt Holding, dem Deutschen Städtetag, der Bundesstiftung Baukultur und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ausgewählt und mit einem Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.
Nun wurden insgesamt vier der finalen Wettbewerbsbeiträge gekürt. Für die Baufelder 3 und 4 stehen die zu realisierenden Projekte fest, bei den Baufeldern 1 und 2 konnte seitens der Jury bisher keine Entscheidung gefällt werden. Auf dem Baufeld 3 findet der Entwurf von Duplex Architekten AG aus Zürich Platz, auf dem Baufeld 4 der Entwurf der Architekten von Schneider+Schumacher aus Wien und Frankfurt. Überarbeitungsbedarf herrscht für zwei Projekte von Architekten aus den Niederlanden und Frankreich. Diese sollen anschließend auf den zwei übrigen Baufeldern realisiert werden.
Ab dem 12. April werden die Bauprojekte in einer Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum vorgestellt sowie in einem Katalog zusammengefasst.
4. März 2019, 12.00 Uhr
jwe
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