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Es gibt Einschränkungen
Nagetier legt Strom am Frankfurter Flughafen lahm
Am Frankfurter Flughafen und Umgebung kam es Montagabend zu einem Stromausfall. Für mehrere Stunden ging das Licht aus. Mittlerweile ist die Ursache bekannt.
Am Frankfurter Flughafen und der näheren Umgebung gingen am gestrigen Montag um 23 Uhr die Lichter aus. Grund für den Stromausfall, der das Terminal 1 betraf, war ein Kurzschluss an einem Umspannwerk des Energieversorgers, woraufhin sich die Notbeleuchtung eingeschaltet hat. Da ab 23 bis 5 Uhr ohnehin ein Nachflugverbot am Flughafen herrscht, sei es zu keinen Flugausfällen gekommen.
Für die betroffenen Abschnitten A und B vom Terminal 1, die hauptsächlich von der Fluggesellschaft Lufthansa genutzt werden, hatte der Stromausfall keine negativen Auswirkungen. Gegen 3:30 Uhr war Entspannung in Sicht. Das gesamte System der Stromversorgung war zwar nicht vollständig wiederhergestellt, dennoch seien die Systeme im Flughafen wieder hochgefahren worden. Die Sicherheit am Flughafen war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Nagetier war der Übeltäter
Zwar hätten die ersten Flieger wie geplant starten und landen können, bei Abfertigungen im Terminal 1 sei dennoch weiterhin mit Verzögerungen zu rechnen, ebenso mit einzelnen Flugausfällen. Auch an den Check-in-Automaten könne es noch zu Ausfällen kommen, weil ein Teil des Gepäcks manuell abgeräumt werden muss.
In der Umgebung rund um den Flughafen kam es ebenfalls zu Stromausfällen, zum Beispiel in zwei großen Hotels. „Da es sich um einen Kurzschluss handelte, mussten wir zunächst den Fehler finden, bevor wir die Terminalbereiche auf das redundante System umschalten konnten“, erklärt Mathias Müller, Leiter des Integrierten Facility Managements der Fraport AG. Auslöser für den Kurzschluss sei ein Nagetier gewesen, zitiert der hr den zuständigen Energieversorger Syna am Dienstagvormittag.
Für die betroffenen Abschnitten A und B vom Terminal 1, die hauptsächlich von der Fluggesellschaft Lufthansa genutzt werden, hatte der Stromausfall keine negativen Auswirkungen. Gegen 3:30 Uhr war Entspannung in Sicht. Das gesamte System der Stromversorgung war zwar nicht vollständig wiederhergestellt, dennoch seien die Systeme im Flughafen wieder hochgefahren worden. Die Sicherheit am Flughafen war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Zwar hätten die ersten Flieger wie geplant starten und landen können, bei Abfertigungen im Terminal 1 sei dennoch weiterhin mit Verzögerungen zu rechnen, ebenso mit einzelnen Flugausfällen. Auch an den Check-in-Automaten könne es noch zu Ausfällen kommen, weil ein Teil des Gepäcks manuell abgeräumt werden muss.
In der Umgebung rund um den Flughafen kam es ebenfalls zu Stromausfällen, zum Beispiel in zwei großen Hotels. „Da es sich um einen Kurzschluss handelte, mussten wir zunächst den Fehler finden, bevor wir die Terminalbereiche auf das redundante System umschalten konnten“, erklärt Mathias Müller, Leiter des Integrierten Facility Managements der Fraport AG. Auslöser für den Kurzschluss sei ein Nagetier gewesen, zitiert der hr den zuständigen Energieversorger Syna am Dienstagvormittag.
6. August 2024, 12.11 Uhr
Till Taubmann
Till Christian Taubmann
Jahrgang 1997, Studium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz, Arbeit als freier Illustrator, seit Januar 2023 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till Christian
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