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Steigende Corona-Zahlen
Frankfurt ist bunt findet nicht statt
Aufgrund der steigenden Corona-Zahlen haben die Veranstalter die anstehende Kundgebung „Frankfurt ist bunt“ abgesagt. Es ist bereits die zweite Absage aufgrund der Pandemie, die Veranstaltung sollte ursprünglich im März stattfinden.
Die für den 1. September geplante Gedenkkundgebung „Frankfurt ist bunt“ findet nicht statt. Grund dafür sind die kürzlich gestiegenen Zahlen der Corona-Infizierten in Hessen, wie die Veranstalter nun mitteilten. „Respekt, Liebe und Toleranz sind für uns die Werte, die uns auf der Tanzfläche verbinden – diese Werte gelten für uns auch im Alltag und natürlich auch in diesem Fall.“ Die Veranstaltung sollte unter dem Motto „Liebe ist unsere Religion – Musik ist unsere Sprache" anlässlich des Weltfriedenstag am Roßmarkt stattfinden.
Die diesjährige Ausgabe war ursprünglich bereits für März geplant und musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Ähnlich wie vor einem halben Jahr, sei auch die erneute Absage keine leichte Entscheidung gewesen, so die Initiatoren, zu denen Alex Azary, Sia Sanei, Christian Rindermann und Mengi Zeleke gehören, „aber die Sorge um die Gesundheit der Teilnehmer und deren Familien und Freunde geht in dem Fall vor.“ Die nächste Ausgabe soll nun erst im kommenden Jahr stattfinden.
Die diesjährige Ausgabe war ursprünglich bereits für März geplant und musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Ähnlich wie vor einem halben Jahr, sei auch die erneute Absage keine leichte Entscheidung gewesen, so die Initiatoren, zu denen Alex Azary, Sia Sanei, Christian Rindermann und Mengi Zeleke gehören, „aber die Sorge um die Gesundheit der Teilnehmer und deren Familien und Freunde geht in dem Fall vor.“ Die nächste Ausgabe soll nun erst im kommenden Jahr stattfinden.
27. August 2020, 17.07 Uhr
sie
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