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Letzte Generation
Städel fordert 7000 Euro Schadensersatz
Bei einer Protestaktion hatten sich im August zwei Klimaaktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ am Rahmen eines Gemäldes im Städel festgeklebt. Das Museum fordert nun Schadensersatz in Höhe von 7000 Euro.
Am 24. August hatten sich zwei Klimaaktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ an den Rahmen eines Gemäldes im Städel geklebt. Das Museum benennt nun den Schaden und fordert Schadensersatz in Höhe von 7000 Euro. Kurz nach der Aktion hatte das Museum bereits Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs erstattet.
Konkret handelt es sich dabei um das Gemälde „Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ des französischen Künstlers Nicolas Poussin aus dem 17. Jahrhundert. Wie Städel-Sprecherin Pamela Rohde bestätigte, blieb das Gemälde unversehrt, lediglich der vergoldete Rahmen wurde beschädigt.
Mit ihren Aktionen protestiert die „Letzte Generation“ gegen die aus ihrer Sicht verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung. Die Aktion im Städel ist nicht die einzige dieser Art; auch in der Alten Pinakothek in München oder in der Berliner Gemäldegalerie hatten sich die Aktivisten an Gemälden beziehungsweise deren Rahmen festgeklebt. Im April kam es zudem zu Straßenblockaden in Frankfurt. Wie die Hessenschau berichtet, soll es in Fankfurt und im Umland bereits mehr als 100 Ermittlungen des Staatsschutzes gegen die Aktivisten gegeben haben.
Konkret handelt es sich dabei um das Gemälde „Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ des französischen Künstlers Nicolas Poussin aus dem 17. Jahrhundert. Wie Städel-Sprecherin Pamela Rohde bestätigte, blieb das Gemälde unversehrt, lediglich der vergoldete Rahmen wurde beschädigt.
Mit ihren Aktionen protestiert die „Letzte Generation“ gegen die aus ihrer Sicht verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung. Die Aktion im Städel ist nicht die einzige dieser Art; auch in der Alten Pinakothek in München oder in der Berliner Gemäldegalerie hatten sich die Aktivisten an Gemälden beziehungsweise deren Rahmen festgeklebt. Im April kam es zudem zu Straßenblockaden in Frankfurt. Wie die Hessenschau berichtet, soll es in Fankfurt und im Umland bereits mehr als 100 Ermittlungen des Staatsschutzes gegen die Aktivisten gegeben haben.
2. Dezember 2022, 11.41 Uhr
sie
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