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Kulturentwicklungsplan
Bürger wünschen sich neue Kulturräume
Aus den Gesprächen mit Kulturschaffenden, Bürgerinnen und Bürgern über die Planung der kulturellen Entwicklung der Stadt liegen erste Ergebnisse vor. Gewünscht werden vor allem neue Kulturorte und -angebote, Kulturkommunikation sowie der Abbau von Barrieren.
Im Rahmen des dreistufigen Kulturentwicklungsplans hat die Stadt erste Ergebnisse aus der Erhebungsphase veröffentlicht. Ausgewertet wurden 45 Einzelgespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Kultureinrichtungen und der freien Szene sowie acht Interviews mit Bürgern und Experten. Wie die Stadt nun mitteilt, wünschen sich die Befragten neue Kulturorte und -angebote sowie eine bessere Kulturkommunikation und eine barrierefreiere Nutzung der Angebote, hin zu einer Willkommenskultur.
Die thematischen Schwerpunkte aus der Auswertung umfassen laut Resümee der Stadt neue Kulturorte als Experimentier-, Austausch- und Begegnungsorte sowie mehr Kulturangebote im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit örtlichen Kultureinrichtungen. Weiter wünsche man sich einen Ausbau der Kulturangebote für bestimmte Zielgruppen bzw. Vermittlungsangebote für beispielsweise Menschen mit Behinderung.
Ebenfalls gefordert werde eine stärkere Kulturkommunikation, bei der auch Kinder und junge Menschen mit Migrationshintergrund einbezogen werden. Barrieren sollen abgebaut werden, damit eine Willkommenskultur für diverse Zielgruppen entstehen könne.
Weitere Informationen und Berichte zur Kulturentwicklungsplanung finden sich fortwährend auf der Internetseite www.kep-ffm.de.
Die thematischen Schwerpunkte aus der Auswertung umfassen laut Resümee der Stadt neue Kulturorte als Experimentier-, Austausch- und Begegnungsorte sowie mehr Kulturangebote im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit örtlichen Kultureinrichtungen. Weiter wünsche man sich einen Ausbau der Kulturangebote für bestimmte Zielgruppen bzw. Vermittlungsangebote für beispielsweise Menschen mit Behinderung.
Ebenfalls gefordert werde eine stärkere Kulturkommunikation, bei der auch Kinder und junge Menschen mit Migrationshintergrund einbezogen werden. Barrieren sollen abgebaut werden, damit eine Willkommenskultur für diverse Zielgruppen entstehen könne.
Weitere Informationen und Berichte zur Kulturentwicklungsplanung finden sich fortwährend auf der Internetseite www.kep-ffm.de.
16. November 2022, 12.20 Uhr
tig
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