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Hahn für "geschlossene Heime"
Der Streit um die Sicherheitsverwahrung von entlassenen Straftätern geht in die nächste Runde. Nun meldet sich auch Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) zu Wort. Für ihn wären geschlossene Heime eine Lösung. Eine geschlossene Einrichtung, eher Heim- als Gefängnischarakter, würden ihm vorschweben. Hessen könnte ein solches Heim für gefährliche Täter gemeinsam mit Niedersachsen oder Baden-Württemberg betreiben. Eine Sicherheitsverwahrung dürfe aber nicht als Strafe organisiert werden.
8. August 2010, 14.30 Uhr
red
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Ein Pilotprojekt der städtischen Träger soll über zwei Jahre erste Daten erheben. An sechs Haltestellen wurden Ticketautomaten mit einem WLAN-Modul ausgestattet, das es Kunden ermöglicht, im Internet zu surfen.
Text: Lukas Mezler / Foto: Auch die Tram-Haltestellen am Römer bekommen WLAN ©Adobestock/ Sanga
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