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Freitag eröffnet die Dippemess
„Höher, schneller, weiter“
Die Dippemess zählt zu den beliebtesten Volksfesten in der Rhein-Main-Region. Wenn sie am Freitag eröffnet, können sich die Besucher wieder auf viele Attraktionen freuen. Darunter befinden sich auch einige Neuerungen.
Das älteste Volksfest in der Rhein-Main-Region ist zurück: Auf 37.000 Quadratmetern reihen sich auf dem Festplatz am Ratsweg für drei Wochen wieder Fahrgeschäfte an gastronomische Stände und Festzelt. Seit Jahrzehnten ist die Dippemess ein beliebter Ort für Familien, Kinder, Paare und Jugendliche, die nicht nur aus Frankfurt, sondern auch aus der Umgebung herbeikommen, um zu flanieren, essen oder eine Attraktion auszuprobieren.
Vor allem das Motto „Höher, schneller, weiter“ wird in diesem Jahr wieder aufgegriffen: „Im Frühjahr gibt es mehr Fahrgeschäfte, die Jugendliche ansprechen sollen“, erklärt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH. Deshalb haben die Veranstalter ein paar Highlights nach Frankfurt geholt, die vor allem das Herz von Adrenalin-Junkies höher schlagen lassen.
Als höchster, transportabler Freifallturm der Welt ist der Skyfall eine neue Attraktion auf der Dippemess. „Sowas haben wir bisher noch nie gehabt“, so Feda. 80 Meter und drei Sekunden beträgt der freie Fall; die Fahrt selbst dauert rund fünf Minuten. Während die Fahrgäste nach oben transportiert werden, rotieren die Sitze und verweilen auf dem höchsten Punkt für einige Zeit bevor es dann plötzlich nach unten geht. „Das Schlimmste ist, dass man nicht weiß, wann man fällt“, meint eine Testerin. „Aber wenn man dann fällt, ist es richtig cool.“
Die Alpina-Bahn ist die weltweit größte Achterbahn, die noch auf Reisen ist. Auf über einem Kilometer Schienenlänge geht es in den Waggons auf und ab – und das bis zu 28 Meter in die Höhe.
Wer einen Blick über das ganze Fest oder sogar auf die Skyline haben will, kann dies vom 45 Meter hohen Riesenrad aus erhalten.
Darüber hinaus gibt es für besonders Mutige noch einiges mehr zu erkunden: Den XXL-Racer, eine Wildwasserbahn, die Rundfahrgeschäfte Circus-Circus und Break Dancer, die Megaschaukel Hip-Hop Fly und eine Geisterbahn, die mit Schockerfiguren, Sound- und Nebeleffekten arbeitet. Insgesamt zählt das Fest in diesem Frühjahr 136 Schausteller und Händler, wovon 20 Fahr- und Belustigungsgeschäfte sind. Zudem gibt es 13 Fahrgeschäfte, die sich an Kinder richten.
Die Dippemess hat eine lange Tradition und diente in seinen Anfängen im Mittelalter als Verkaufsmarkt für Keramikschüsseln und -behältnisse, den sogenannten Dippe, welches dem Volksfest dann auch seinen Namen gab. Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. „Mittlerweile gibt es nur noch zwei Dippe-Stände, weil die Nachfrage so stark zurückging“, erläutert Kurt Stroscher von der Tourismus+Congress GmbH.
Oberbürgermeister Peter Feldmann wird die Dippemess am Freitag um 18 Uhr durch den obligatorischen Fassanstich in der Festhalle Hausmann eröffnen. Alle Dippemess-Donnerstage sind Familientage, weshalb die Fahrpreise an allen Fahrgeschäften ohne zeitliche Begrenzung halbiert werden. Jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr bekommen Kinder bis zwölf Jahre an den Kinderkarussells zwei Fahrtickets zum Preis von einem.
>> Dippemess, Festplatz am Ratsweg, 23.3. – 15.4., 14-23 Uhr
Vor allem das Motto „Höher, schneller, weiter“ wird in diesem Jahr wieder aufgegriffen: „Im Frühjahr gibt es mehr Fahrgeschäfte, die Jugendliche ansprechen sollen“, erklärt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH. Deshalb haben die Veranstalter ein paar Highlights nach Frankfurt geholt, die vor allem das Herz von Adrenalin-Junkies höher schlagen lassen.
Als höchster, transportabler Freifallturm der Welt ist der Skyfall eine neue Attraktion auf der Dippemess. „Sowas haben wir bisher noch nie gehabt“, so Feda. 80 Meter und drei Sekunden beträgt der freie Fall; die Fahrt selbst dauert rund fünf Minuten. Während die Fahrgäste nach oben transportiert werden, rotieren die Sitze und verweilen auf dem höchsten Punkt für einige Zeit bevor es dann plötzlich nach unten geht. „Das Schlimmste ist, dass man nicht weiß, wann man fällt“, meint eine Testerin. „Aber wenn man dann fällt, ist es richtig cool.“
Die Alpina-Bahn ist die weltweit größte Achterbahn, die noch auf Reisen ist. Auf über einem Kilometer Schienenlänge geht es in den Waggons auf und ab – und das bis zu 28 Meter in die Höhe.
Wer einen Blick über das ganze Fest oder sogar auf die Skyline haben will, kann dies vom 45 Meter hohen Riesenrad aus erhalten.
Darüber hinaus gibt es für besonders Mutige noch einiges mehr zu erkunden: Den XXL-Racer, eine Wildwasserbahn, die Rundfahrgeschäfte Circus-Circus und Break Dancer, die Megaschaukel Hip-Hop Fly und eine Geisterbahn, die mit Schockerfiguren, Sound- und Nebeleffekten arbeitet. Insgesamt zählt das Fest in diesem Frühjahr 136 Schausteller und Händler, wovon 20 Fahr- und Belustigungsgeschäfte sind. Zudem gibt es 13 Fahrgeschäfte, die sich an Kinder richten.
Die Dippemess hat eine lange Tradition und diente in seinen Anfängen im Mittelalter als Verkaufsmarkt für Keramikschüsseln und -behältnisse, den sogenannten Dippe, welches dem Volksfest dann auch seinen Namen gab. Im Laufe der Zeit gesellten sich zu diesen Haushaltsmessen immer mehr Jahrmarktsbuden und Volksbelustigung. „Mittlerweile gibt es nur noch zwei Dippe-Stände, weil die Nachfrage so stark zurückging“, erläutert Kurt Stroscher von der Tourismus+Congress GmbH.
Oberbürgermeister Peter Feldmann wird die Dippemess am Freitag um 18 Uhr durch den obligatorischen Fassanstich in der Festhalle Hausmann eröffnen. Alle Dippemess-Donnerstage sind Familientage, weshalb die Fahrpreise an allen Fahrgeschäften ohne zeitliche Begrenzung halbiert werden. Jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr bekommen Kinder bis zwölf Jahre an den Kinderkarussells zwei Fahrtickets zum Preis von einem.
>> Dippemess, Festplatz am Ratsweg, 23.3. – 15.4., 14-23 Uhr
22. März 2018, 12.07 Uhr
Martina Schumacher
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