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Frankfurts älteste Privatschule wird ausgebaut
Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren. Die Anna-Schmidt-Schule, die älteste Privatschule Frankfurts, befindet sich gerade im „Wachstum.“ Man hat sich viel vorgenommen. Die von Verschleißerscheinungen gezeichnete Turnhalle wird rundum erneuert. Außerdem wird kräftig ausgebaut. Eine Mensa, sechs neue Klassenzimmer und ein kleiner Versammlungssaal, kurz genannt Forum, sind gerade in der Entstehung. Der Grund für den Ausbau ist die steigende Nachfrage. „Die Zahl der Anfragen und Anmeldungen für einen Platz in unserem Kinderhaus, den beiden Grundschulen und dem Gymnasium übertreffen in jedem Jahr die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze“, erklärt die Schulleiterin Petra König. Tatsächlich wird es in Zukunft mehr Klassen geben – eine zusätzliche 5. Klasse ab 2011, eine zusätzliche 1. Klasse ab 2012. Außerdem werden die neuen Räume benötigt, damit der Sprachunterricht und die Nachmittagsbetreuung erweitert werden können. Denn das ist geplant.
Die Baukosten für das Vorhaben liegen bei rund 6. Millionen. 1,4 Millionen werden dank des Konjunkturpaketes vom Land Hessen finanziert. Die Turn- und Mehrzweckhalle soll nach den Herbstferien fertig sein. Mensa und Erweiterungsbau nach den Winterferien im Januar 2011. Bislang liegen die Arbeiten im Zeitplan.
Daher hatte man am Freitag beim Richtfest auch allen Grund zum feiern. Die Schüler gestalteten ein buntes Programm, ein Richtspruch wurde gesprochen und man hatte die Möglichkeit als Schüler, Elternteil oder Gast an einer kurzen, beaufsichtigten Begehung der Baustelle teilzunehmen. Anette John
Die Baukosten für das Vorhaben liegen bei rund 6. Millionen. 1,4 Millionen werden dank des Konjunkturpaketes vom Land Hessen finanziert. Die Turn- und Mehrzweckhalle soll nach den Herbstferien fertig sein. Mensa und Erweiterungsbau nach den Winterferien im Januar 2011. Bislang liegen die Arbeiten im Zeitplan.
Daher hatte man am Freitag beim Richtfest auch allen Grund zum feiern. Die Schüler gestalteten ein buntes Programm, ein Richtspruch wurde gesprochen und man hatte die Möglichkeit als Schüler, Elternteil oder Gast an einer kurzen, beaufsichtigten Begehung der Baustelle teilzunehmen. Anette John
22. August 2010, 14.29 Uhr
red
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