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Frankfurts Studenten greifen tief in die Tasche
Studieren ist teuer – diese Erfahrung müssen auch die Frankfurter Studenten machen. Bundesweit müssen sie nach München die zweithöchsten Mieten in Kauf nehmen. Laut einer Studie des Immobilienportals Immowelt.de, in der 35 deutsche Universitätsstädte unter die Lupe genommen wurden, müssen die Studierenden in der Mainmetropole für eine Single-Wohnung im Schnitt 12,50 Euro pro Quadratmeter bezahlen. Aber es gibt auch einen Spartipp: Wohnen in einer Wohngemeinschaft ist viel billiger. 10 Prozent Mietkosten können eingespart werden, denn dann kostet der Quadratmeter im Monat nur noch 11,30 Euro.
Auch die anderen hessischen Universitätsstädte wurden untersucht: Darmstadt ist mit 11,20 Euro für eine Single-Wohnung und 9 Euro für ein WG-Zimmer auch nicht wirklich günstig. Im Mittelfeld sind Marburg mit 10 Euro und 6,60 Euro sowie Gießen mit 8,40 Euro und 5,50 Euro. Am günstigsten leben die Studierenden in Kassel. Dort kostet eine Single-Wohnung lediglich 6,20 Euro pro Quadratmeter, das WG-Zimmer 5,30 Euro.
Auch die anderen hessischen Universitätsstädte wurden untersucht: Darmstadt ist mit 11,20 Euro für eine Single-Wohnung und 9 Euro für ein WG-Zimmer auch nicht wirklich günstig. Im Mittelfeld sind Marburg mit 10 Euro und 6,60 Euro sowie Gießen mit 8,40 Euro und 5,50 Euro. Am günstigsten leben die Studierenden in Kassel. Dort kostet eine Single-Wohnung lediglich 6,20 Euro pro Quadratmeter, das WG-Zimmer 5,30 Euro.
29. Juli 2010, 14.21 Uhr
red
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