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Foto-Wettbewerb zum GrünGürtel-Jubiläum
2011 wird der GrünGürtel zwanzig Jahre alt. In einer Umfrage haben schon mehr als 1700 Bürgerinnen und Bürger mitgeteilt, wie sie ihre Stadtlandschaft erleben und wie sich der GrünGürtel in den nächsten zwanzig Jahren weiterentwickeln soll. Jetzt rufen Umweltdezernentin Manuela Rottmann und die Projektgruppe GrünGürtel zu einem Foto-Wettbewerb auf. Alle, die gerne in freier Natur oder an den Nahtstellen von Stadt und Stadtgrün fotografieren, können in den nächsten Monaten ihre gelungensten Motive beim Umweltamt einreichen. " Wir sind sehr an Ihrer persönlichen Sichtweise auf den GrünGürtel interessiert", sagte Stadträtin Rottmann. Die GrünGürtel-Fotos sollen nächstes Jahr in einer Ausstellung zum zwanzigjährigen Jubiläum gezeigt werden.
Für den Wettbewerb gibt es keine inhaltlichen Vorgaben. Jeder kann bis zu drei Motive einreichen. Die besten Motive werden Ende 2010 von einer Jury prämiert, der der GrünGürtel-Fotograf Stefan Cop, der Berliner Raumforscher Friedrich von Borries, Umweltdezernentin Manuela Rottmann und Mitglieder der Projektgruppe GrünGürtel angehören.
Hauptpreis ist eine handsignierte GrünGürtel-Fotografie des renommierten Landschaftsfotografen Olaf Unverzahrt. Der oder die Zweitplazierte kann mit GrünGürtel-Fotograf Stefan Cop auf eine dreistündige Fotosafari gehen. Dritter Preis ist eine Familienjahreskarte für den Palmengarten im Wert von 70 Euro. Außerdem verlost die Projektgruppe GrünGürtel unter allen Einsendern drei GrünGürtel-Tiere.
"Schicken Sie einfach Ihre Bilddatei mit Ihren Kontaktdaten und genauem Ort und Zeit der Aufnahme an umwelttelefon@stadt-frankfurt.de", so das Umweltdezernat. Der Name der Bilddatei soll mit dem Nachnamen beginnen und den Ort benennen. Beim Umwelttelefon, 069/212-39100 gibt es nähere Auskünfte. Wichtig: Wer sich an dem Wettbewerb beteiligt, erklärt sich damit einverstanden, dass die Bilder unter Nennung seines Namens auch ausgestellt werden. Weitere Rechte werden mit einer Teilnahme am Wettbewerb nicht abgetreten. Für eine etwaige Veröffentlichung in Medien oder im Internet würde die Projektgruppe GrünGürtel das schriftliche Einverständnis einholen.
Wer einzelne Pflanzen und Tiere im Detail fotografieren möchte, findet in Frankfurts Stadtnatur einen beachtlichen Artenreichtum. Allein im Stadtwald gibt es 376 Schmetterlingsarten, 30 verschiedene Libellen, 100 Vogelarten, 10 Fledermausarten und sage und schreibe 1349 Käferarten. Der Frankfurter GrünGürtel nimmt etwa ein Drittel des Stadtgebietes ein und bietet Fotografen die unterschiedlichsten Landschaftstypen – ein Hauch von Toskana am Berger Hang, Sanddünen mit knorrigen Kiefern oder bizarre Alteichen bei Schwanheim, geheimnisvolle Tümpel im Stadtwald und Niddaaltarme voller Wasserlinsen. Reizvoll sind auch die bisweilen harten Kontraste zwischen Natur und Verkehrsbauwerken oder zwischen Laubenidyllen und Skyline. Informationen zum GrünGürtel finden sich unter www.gruenguertel.de .
In der Bürgerberatung auf dem Römerberg gibt es kostenlose Broschüren und Karten über die Landschaften, Routen, Pflanzen und Tiere im GrünGürtel. Die neue Internetseite www.flora-frankfurt.de enthält Porträts von rund 400 Pflanzenarten, die in Frankfurt vorkommen, und genau Ortsbeschreibungen. Wer selbst eine Art entdeckt, die noch nicht vom Senckenberg-Institut erfasst worden ist, kann das Vorkommen melden und so selbst zur Flora von Frankfurt am Main beitragen.
Quelle: pia
Für den Wettbewerb gibt es keine inhaltlichen Vorgaben. Jeder kann bis zu drei Motive einreichen. Die besten Motive werden Ende 2010 von einer Jury prämiert, der der GrünGürtel-Fotograf Stefan Cop, der Berliner Raumforscher Friedrich von Borries, Umweltdezernentin Manuela Rottmann und Mitglieder der Projektgruppe GrünGürtel angehören.
Hauptpreis ist eine handsignierte GrünGürtel-Fotografie des renommierten Landschaftsfotografen Olaf Unverzahrt. Der oder die Zweitplazierte kann mit GrünGürtel-Fotograf Stefan Cop auf eine dreistündige Fotosafari gehen. Dritter Preis ist eine Familienjahreskarte für den Palmengarten im Wert von 70 Euro. Außerdem verlost die Projektgruppe GrünGürtel unter allen Einsendern drei GrünGürtel-Tiere.
"Schicken Sie einfach Ihre Bilddatei mit Ihren Kontaktdaten und genauem Ort und Zeit der Aufnahme an umwelttelefon@stadt-frankfurt.de", so das Umweltdezernat. Der Name der Bilddatei soll mit dem Nachnamen beginnen und den Ort benennen. Beim Umwelttelefon, 069/212-39100 gibt es nähere Auskünfte. Wichtig: Wer sich an dem Wettbewerb beteiligt, erklärt sich damit einverstanden, dass die Bilder unter Nennung seines Namens auch ausgestellt werden. Weitere Rechte werden mit einer Teilnahme am Wettbewerb nicht abgetreten. Für eine etwaige Veröffentlichung in Medien oder im Internet würde die Projektgruppe GrünGürtel das schriftliche Einverständnis einholen.
Wer einzelne Pflanzen und Tiere im Detail fotografieren möchte, findet in Frankfurts Stadtnatur einen beachtlichen Artenreichtum. Allein im Stadtwald gibt es 376 Schmetterlingsarten, 30 verschiedene Libellen, 100 Vogelarten, 10 Fledermausarten und sage und schreibe 1349 Käferarten. Der Frankfurter GrünGürtel nimmt etwa ein Drittel des Stadtgebietes ein und bietet Fotografen die unterschiedlichsten Landschaftstypen – ein Hauch von Toskana am Berger Hang, Sanddünen mit knorrigen Kiefern oder bizarre Alteichen bei Schwanheim, geheimnisvolle Tümpel im Stadtwald und Niddaaltarme voller Wasserlinsen. Reizvoll sind auch die bisweilen harten Kontraste zwischen Natur und Verkehrsbauwerken oder zwischen Laubenidyllen und Skyline. Informationen zum GrünGürtel finden sich unter www.gruenguertel.de .
In der Bürgerberatung auf dem Römerberg gibt es kostenlose Broschüren und Karten über die Landschaften, Routen, Pflanzen und Tiere im GrünGürtel. Die neue Internetseite www.flora-frankfurt.de enthält Porträts von rund 400 Pflanzenarten, die in Frankfurt vorkommen, und genau Ortsbeschreibungen. Wer selbst eine Art entdeckt, die noch nicht vom Senckenberg-Institut erfasst worden ist, kann das Vorkommen melden und so selbst zur Flora von Frankfurt am Main beitragen.
Quelle: pia
28. Juli 2010, 17.32 Uhr
red
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