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Energiekrise
Mainova erhöht Preise ab Januar
Der hessische Energieversorger Mainova erhöht zum Jahreswechsel die Preise für Strom und Gas. Grund dafür seien die anhaltend hohen Preise an den Energiemärkten sowie die Verteuerung der Netzentgelte für den Transport von Gas.
Zum Jahreswechsel wird Heizen und Strom für viele Menschen in Frankfurt und Umgebung teurer: Der Energieversorger Mainova gab am Dienstag bekannt, die Gas- und Strompreise erhöhen zu müssen. Grund dafür sei zum einen das hohe Preisniveau auf den Energiemärkten, zum anderen die gestiegenen Kosten der Netznutzungsentgelte für den Transport von Gas.
Der Arbeitspreis im Basistarif „Mainova Strom Classic“ beträgt künftig 50,46 Cent je Kilowattstunde (kWh), im Vergleich zu 28,18 Cent je kWh im November. Der Musterhaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2500 kWh zahlt demnach monatlich 47,40 Euro brutto mehr. Der Arbeitspreis im Grundversorgungs-Tarif „Mainova Erdgas Classic“ steigt etwa auf 17,37 Cent je kWh, im Vergleich zu 12,59 Cent je kWh aktuell. Für die Kundinnen und Kunden, die im Durchschnitt 12 000 kWh pro Jahr verbrauchen, entstehen Mehrkosten von 48 Euro brutto im Monat.
Eine angekündigte Erhöhung der Abschläge im Oktober ist von Mainova zurückgenommen worden, weil die von der Bundesregierung geplante Gasumlage weggefallen ist. Die Bundesregierung plant für März einen Gaspreisdeckel in Höhe von 12 Cent je kWh und für Januar einen Strompreisdeckel in Höhe von 40 Cent je kWh. Laut Mainova sollen daraus entstehende Entlastungen der Mehrkosten so schnell wie möglich umgesetzt und an die Kunden durchgereicht werden.
Der Arbeitspreis im Basistarif „Mainova Strom Classic“ beträgt künftig 50,46 Cent je Kilowattstunde (kWh), im Vergleich zu 28,18 Cent je kWh im November. Der Musterhaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 2500 kWh zahlt demnach monatlich 47,40 Euro brutto mehr. Der Arbeitspreis im Grundversorgungs-Tarif „Mainova Erdgas Classic“ steigt etwa auf 17,37 Cent je kWh, im Vergleich zu 12,59 Cent je kWh aktuell. Für die Kundinnen und Kunden, die im Durchschnitt 12 000 kWh pro Jahr verbrauchen, entstehen Mehrkosten von 48 Euro brutto im Monat.
Eine angekündigte Erhöhung der Abschläge im Oktober ist von Mainova zurückgenommen worden, weil die von der Bundesregierung geplante Gasumlage weggefallen ist. Die Bundesregierung plant für März einen Gaspreisdeckel in Höhe von 12 Cent je kWh und für Januar einen Strompreisdeckel in Höhe von 40 Cent je kWh. Laut Mainova sollen daraus entstehende Entlastungen der Mehrkosten so schnell wie möglich umgesetzt und an die Kunden durchgereicht werden.
15. November 2022, 12.28 Uhr
tig
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