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Eine Party im Regen
Mit einem großen Feuerwerk ist das Museumsuferfest gestern Abend zu Ende gegangen. Drei Tage lang wurde gefeiert. Doch der Wettergott hat es in diesem Jahr nicht gut gemeint mit den Frankfurtern: Drei Tage Regen schreckten den Ein oder Anderen ab, das kuschelig warme Wohnzimmer zu verlassen. Und so konnte das Museumsuferfest keine Rekordbesucherzahl verbuchen. 2,1 Millionen Menschen kamen an den drei Tagen mit Regenschirm bewaffnet an das Museumsufer. Zum Vergleich: Im letzten Jahr waren es noch drei Millionen bei hochsommerlichen Temperaturen. Gestern besuchten eine Millionen Menschen das Spektakel. Aber es gab auch einen Gewinner des schlechten Wetters: Die Museen selbst. Der Dauerregen lockte mehr Besucher in die Ausstellungen als im trockenen Vorjahr.
Und dennoch: Nicht alle ließen sich die Laune vom Wettergott verderben und feierten ausgiebig. Immerhin wurde viel geboten. Die Museen präsentiertem sich entlang der acht Kilometer langen Festmeile mit einem umfangreichen Programm. Rund 1000 Stände luden zum Essen, Trinken und einer kleinen Shoppingtour ein. Auf den mehr als 20 Bühnen war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Kleinkunst, Varieté und Lesungen sorgten für Abwechslung. Im Mittelpunkt der Festlichkeiten stand Argentinien, das Gastland der Buchmesse. Tango, Gauchos, Rotwein und Rindfleisch kamen besonders gut bei den Besuchern an. Und getanzt wurde auch trotz Regengüssen. Denn: Wer sich bewegt, friert nicht.
Und dennoch: Nicht alle ließen sich die Laune vom Wettergott verderben und feierten ausgiebig. Immerhin wurde viel geboten. Die Museen präsentiertem sich entlang der acht Kilometer langen Festmeile mit einem umfangreichen Programm. Rund 1000 Stände luden zum Essen, Trinken und einer kleinen Shoppingtour ein. Auf den mehr als 20 Bühnen war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Kleinkunst, Varieté und Lesungen sorgten für Abwechslung. Im Mittelpunkt der Festlichkeiten stand Argentinien, das Gastland der Buchmesse. Tango, Gauchos, Rotwein und Rindfleisch kamen besonders gut bei den Besuchern an. Und getanzt wurde auch trotz Regengüssen. Denn: Wer sich bewegt, friert nicht.
30. August 2010, 17.30 Uhr
red
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