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Drohnenshow und Kriegsschiff
Mehr als 250 000 Besucher waren beim Altstadtfest
Am Wochenende feierten über 250 000 Menschen die neue Altstadt. Bei einem bunten Programm, welches Führungen, Konzerte und eine Drohnenshow beinhaltete, konnten die Besucher das neue Viertel erkunden.
Drei Tage lang haben Frankfurter und Menschen aus der Region sowie der ganzen Welt die Eröffnung der neuen Altstadt gefeiert. Von Freitag bis Sonntag tummelten sich zwischen 250 000 und 300 000 Besucher in den Gassen unterhalb des Doms, auf dem Römerberg und zu beiden Seiten des Mains.
Den Besuchern wurde ein buntes Programm von der Toursimus- und Congress Gesellschaft Frankfurt, der Oper Frankfurt, den Museen und vielen mehr angeboten: Auf zwei Bühnen waren Popmusik, Bigbands und Opernarien zu hören; auch Goethe und Stoltze statteten dem Fest einen Besuch ab, Kaiserkrönungen waren zu sehen sowie ein Kriegsschiff aus dem antiken Rom und eine Frankfurter Begrüßungsformel wurde entwickelt – von Kelechi Onyele speziell zum Altstadtfest.
Ein besonderes Highlight war die Drohnenshow am Samstagabend. „Sternbilder – eine Symphonie für die Frankfurter Altstadt“ hieß die Uraufführung des Frankfurter Ateliers Markgraph, welches zusammen mit den Dienstleistern bright! und Sky Magic diese Drohnen-Choreographie entwickelt hat. Dabei verschmolzen im Nachthimmel Lichtspiel, eigens komponierte Musik sowie Textpassagen und bildeten eine Hommage an Frankfurt.
„Nicht nur das Fest selbst, auch zu sehen, dass so viele Menschen durch Frankfurts neues Herz schlenderten, ausgiebig die Fassaden betrachteten, Meinungen austauschten, Musik, Theater und die Drohnen-Choreographie über dem Main genossen, war eine große Freude für mich“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Ich wünsche mir, dass die Begeisterung für dieses architektonische Meisterwerk nicht abreißt.“
Den Besuchern wurde ein buntes Programm von der Toursimus- und Congress Gesellschaft Frankfurt, der Oper Frankfurt, den Museen und vielen mehr angeboten: Auf zwei Bühnen waren Popmusik, Bigbands und Opernarien zu hören; auch Goethe und Stoltze statteten dem Fest einen Besuch ab, Kaiserkrönungen waren zu sehen sowie ein Kriegsschiff aus dem antiken Rom und eine Frankfurter Begrüßungsformel wurde entwickelt – von Kelechi Onyele speziell zum Altstadtfest.
Ein besonderes Highlight war die Drohnenshow am Samstagabend. „Sternbilder – eine Symphonie für die Frankfurter Altstadt“ hieß die Uraufführung des Frankfurter Ateliers Markgraph, welches zusammen mit den Dienstleistern bright! und Sky Magic diese Drohnen-Choreographie entwickelt hat. Dabei verschmolzen im Nachthimmel Lichtspiel, eigens komponierte Musik sowie Textpassagen und bildeten eine Hommage an Frankfurt.
„Nicht nur das Fest selbst, auch zu sehen, dass so viele Menschen durch Frankfurts neues Herz schlenderten, ausgiebig die Fassaden betrachteten, Meinungen austauschten, Musik, Theater und die Drohnen-Choreographie über dem Main genossen, war eine große Freude für mich“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Ich wünsche mir, dass die Begeisterung für dieses architektonische Meisterwerk nicht abreißt.“
1. Oktober 2018, 14.43 Uhr
ms/ffm
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