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Dreharbeiten für Zwischen Tüll & Tränen
Der Brautladen kommt in der Doku-Soap ganz groß raus
Am Freitagnachmittag wird erstmals der Brautladen in der Bethmannstraße in der VOX-Dokusoap "Zwischen Tüll & Tränen" zu sehen sein. Am Mittwoch wurde bereits die 15. Folge abgedreht.
Glitzernde Kronleuchter hängen von der Decke, eine Fülle von voluminösen, cremefarbenen Brautkleidträumen hebt sich farblich von den weinroten Wänden des Brautladens ab, den Meike Buschening-Kaffenberger in der Bethmannstraße nahe des Frankfurter Hofs betreibt. Das Ambiente ist stimmig und festlich, als Drehort also perfekt. Doch es wird wohl auch an der charismatischen Ladenbesitzerin liegen, dass am Mittwoch bereits zum 15. Mal Dreharbeiten für die immer wochentags um 17 Uhr ausgestrahlte Doku-Sopa „Zwischen Tüll & Tränen“ in dem Geschäft stattfanden. Und plötzlich ist der Laden voll. Da wäre neben der Chefin des Hauses die Braut, in diesem Fall Samira Schuck, die sich ein A-Linien- beziehungsweise ein Prinzessinnenbrautkleid wünscht, sowie die Trauzeugin und die Familie und dann noch der Kameramann, der Redakteur und der Mann für den guten Ton – und Vertreter der lokalen Presse. Bislang war der Brautladen noch nicht bei der Vox-Sendung zu sehen, das wird sich am Freitag um 17 Uhr ändern. „ich werde es mir gar nicht ansehen können, weil ich zu dem Zeitpunkt im Geschäft stehen werde und mit einer Kundin einen Termin habe“, sagt Meike Buschening-Kaffenberger. Sie sie aber schon sehr gespannt auf die Reaktionen.
Meike Buschening-Kaffenberger mit der künftigen Braut. Bild: Bernd Kammerer
Zwischen vier und fünf Stunden dauern die Dreharbeiten, beim Brautladen geht es eigentlich recht fix. „Meike ist besonders authentisch, sie ist ein burschikoser Typ und hat das Herz am rechten Fleck und das ist ihr Erfolgsrezept“, sagt der Redakteur Patrick Reining. Seit zwölf Jahren ist die 46-Jährige im Brautmodenbusiness, sie weiß: „Wir verkaufen nicht nur Brautkleider, wir verkaufen Emotionen!“. Natürlich ist die Hochzeit emotional aufgeladen und die Suche nach DEM einen Kleid für den schönsten Tag des Lebens, die ist ein besonderes Ereignis. Und da jeder Mensch anders ist, werden auch in Doku-Soaps wie "Zwischen Tüll & Tränen", wo übrigens nichts gescriptet ist, die Geschichten erzählt, wie sie nur das Leben schreibt. „Was wir hier drehen, ist das reale Leben, das ist mir auch wichtig gewesen“, sagt die Brautmodenexpertin, die der Braut auch mal ein Kleid ausredet, wenn es ihr nicht steht. „ich zeige maximal fünf bis sieben Kleider, mehr verwirrt doch nur. Außerdem wenn ich fünf Kleider raussuche, sind bestimmt drei davon gut“, sagt Buschening-Kaffenberger. Anfangs habe sie das Gefühl gehabt, so gar nicht zu den anderen im Fernsehen auftretenden Vertretern ihrer Branche zu passen, aber genau deshalb scheint man sie ausgewählt zu haben. Und plötzlich läuft die Kamera und die Ladenbesitzerin geht ganz natürlich zur zukünftigen Braut und fragt nach ihren Wünschen. Von Lampenfieber ist da keine Spur, man merkt der Modeexpertin an, dass sie in ihrer Jugend Jahre lange Erfahrung als Animateurin hatte und sich im Scheinwerferlicht ganz authentisch verhält.
„Mein Ziel ist es, das Brautmodengeschäft so darzustellen, wie es wirklich ist und da ist es eben nicht normal, dass man immer sofort mit Sektchen bedient wird. Wir können ja nicht den ganzen Tag Gläser einschenken.“ Meike Buschening-Kaffenberger ist eben ganz bodenständig und das scheinen die Kundinnen bei ihr auch zu schätzen.
Meike Buschening-Kaffenberger mit der künftigen Braut. Bild: Bernd Kammerer
Zwischen vier und fünf Stunden dauern die Dreharbeiten, beim Brautladen geht es eigentlich recht fix. „Meike ist besonders authentisch, sie ist ein burschikoser Typ und hat das Herz am rechten Fleck und das ist ihr Erfolgsrezept“, sagt der Redakteur Patrick Reining. Seit zwölf Jahren ist die 46-Jährige im Brautmodenbusiness, sie weiß: „Wir verkaufen nicht nur Brautkleider, wir verkaufen Emotionen!“. Natürlich ist die Hochzeit emotional aufgeladen und die Suche nach DEM einen Kleid für den schönsten Tag des Lebens, die ist ein besonderes Ereignis. Und da jeder Mensch anders ist, werden auch in Doku-Soaps wie "Zwischen Tüll & Tränen", wo übrigens nichts gescriptet ist, die Geschichten erzählt, wie sie nur das Leben schreibt. „Was wir hier drehen, ist das reale Leben, das ist mir auch wichtig gewesen“, sagt die Brautmodenexpertin, die der Braut auch mal ein Kleid ausredet, wenn es ihr nicht steht. „ich zeige maximal fünf bis sieben Kleider, mehr verwirrt doch nur. Außerdem wenn ich fünf Kleider raussuche, sind bestimmt drei davon gut“, sagt Buschening-Kaffenberger. Anfangs habe sie das Gefühl gehabt, so gar nicht zu den anderen im Fernsehen auftretenden Vertretern ihrer Branche zu passen, aber genau deshalb scheint man sie ausgewählt zu haben. Und plötzlich läuft die Kamera und die Ladenbesitzerin geht ganz natürlich zur zukünftigen Braut und fragt nach ihren Wünschen. Von Lampenfieber ist da keine Spur, man merkt der Modeexpertin an, dass sie in ihrer Jugend Jahre lange Erfahrung als Animateurin hatte und sich im Scheinwerferlicht ganz authentisch verhält.
„Mein Ziel ist es, das Brautmodengeschäft so darzustellen, wie es wirklich ist und da ist es eben nicht normal, dass man immer sofort mit Sektchen bedient wird. Wir können ja nicht den ganzen Tag Gläser einschenken.“ Meike Buschening-Kaffenberger ist eben ganz bodenständig und das scheinen die Kundinnen bei ihr auch zu schätzen.
21. Dezember 2017, 10.42 Uhr
Nicole Brevoord
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