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Corona
Impfstart in den Apotheken
Ab Dienstag ist die Impfung gegen das Coronavirus auch in den Apotheken möglich. Der Hessische Apothekerverband rechnet jedoch mit einem ruhigen Start, denn vielerorts fehle es unter anderem an Personal. Auch in Frankfurt ist das Angebot noch überschaubar.
Um das Angebot an niedrigschwelligen Impfstationen auszubauen und noch mehr Menschen zu erreichen, ist ab dem heutigen Dienstag auch das Impfen in Apotheken möglich. Der Hessische Apothekerverband (HAV) rechnet zum Auftakt jedoch mit überschaubaren Impfzahlen: Vielerorts fehle es an Personal, zudem seien bereits ausreichend Impfkapazitäten in Arztpraxen und den Impfzentren vorhanden. Darüber hinaus seien die Teams bereits jetzt schon mit dem Ausstellen von Impfzertifikaten oder dem Durchführen von Schnell- oder dem Auswerten von PCR-Tests ausgelastet.
Insgesamt hätten sich hessenweit bereits 114 der rund 1400 Apotheken als sogenannte „Impf-Apotheken“ registriert, weitere sollen in den kommenden Tagen folgen, wie die HAV am Montag mitteilte. Aktuell liefen noch Schulungen der Apothekerinnen und Apotheker. Diese sind Voraussetzung dafür, Impfungen anbieten zu können. Weitere sind, wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) informiert, etwa auch, dass besondere Räumlichkeiten eingerichtet werden und eine Haftpflichtversicherung vorgehalten wird. Durchgeführte Impfungen müssen dann tagesaktuell über eine Schnittstelle an die Impf-Surveillance des Robert-Koch-Instituts (RKI) weitergegeben werden.
Auch in Frankfurt ist nun bereits in einigen Apotheken das Impfen gegen das Coronavirus möglich; so etwa in der Apotheke am Hainer Weg in Sachsenhausen oder in der Adler-Apotheke in Alt-Schwanheim. Eine Übersicht ist über www.mein-apothekenmanager.de einsehbar.
Aktuell haben in Deutschland laut RKI rund 63,2 Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten, was einem Anteil von 76 Prozent der Bevölkerung entspricht. Davon seien 74 Prozent bereits vollständig geimpft, mit 54,5 Prozent habe bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung ihre Booster-Impfung erhalten.
Insgesamt hätten sich hessenweit bereits 114 der rund 1400 Apotheken als sogenannte „Impf-Apotheken“ registriert, weitere sollen in den kommenden Tagen folgen, wie die HAV am Montag mitteilte. Aktuell liefen noch Schulungen der Apothekerinnen und Apotheker. Diese sind Voraussetzung dafür, Impfungen anbieten zu können. Weitere sind, wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) informiert, etwa auch, dass besondere Räumlichkeiten eingerichtet werden und eine Haftpflichtversicherung vorgehalten wird. Durchgeführte Impfungen müssen dann tagesaktuell über eine Schnittstelle an die Impf-Surveillance des Robert-Koch-Instituts (RKI) weitergegeben werden.
Auch in Frankfurt ist nun bereits in einigen Apotheken das Impfen gegen das Coronavirus möglich; so etwa in der Apotheke am Hainer Weg in Sachsenhausen oder in der Adler-Apotheke in Alt-Schwanheim. Eine Übersicht ist über www.mein-apothekenmanager.de einsehbar.
Aktuell haben in Deutschland laut RKI rund 63,2 Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten, was einem Anteil von 76 Prozent der Bevölkerung entspricht. Davon seien 74 Prozent bereits vollständig geimpft, mit 54,5 Prozent habe bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung ihre Booster-Impfung erhalten.
8. Februar 2022, 11.10 Uhr
sie
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