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Brutaler Angriff im Ostend
Polizistin bei Verhör niedergeschlagen
Es kam unerwartet und brutal – als eine Polizistin einen 30-jährigen Schläger zu einer vorausgegangenen Tat befragte, schlug er sie brutal zu Boden und versuchte zu flüchten.
Am Montagnachmittag fand eine Personenkontrolle in der Ostparkstraße statt. Dabei wurde einer 34 Jahre alten Polizistin mit der Faust derart in das Gesicht geschlagen, dass sie zu Boden stürzte und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Vorangegangen war eine Schlägerei im Ostpark, bei der ein 62 Jahre alter Mann vom Täter mit Schlägen und Tritten traktiert wurde. Zeugen alarmierten die Polizei, welche den mutmaßlichen Täter, einen wohnsitzlosen 30-jährigen Mann, kurz darauf in der Ostparkstraße antraf. Daraufhin wurde er zu der vorangegangenen Tat befragt. Plötzlich und für die Beamten völlig unerwartet schlug der Beschuldigte der Polizistin mit voller Wucht ins Gesicht und versuchte zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang.
Das erste Opfer des Schlägers erlitt Prellungen und Schürfwunden im Gesicht und am Körper. Bei der Polizeibeamtin wurden starke Prellungen des Kieferknochens und des rechten Jochbeins diagnostiziert. Beide wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Täter war der Polizei bereits bekannt, da er schön häufig auffällig gewesen ist. Er wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums gebracht. Auch mehrere Zeugen, die den Vorfall beobachteten, waren von der Brutalität des plötzlichen Angriffs bestürzt.
Vorangegangen war eine Schlägerei im Ostpark, bei der ein 62 Jahre alter Mann vom Täter mit Schlägen und Tritten traktiert wurde. Zeugen alarmierten die Polizei, welche den mutmaßlichen Täter, einen wohnsitzlosen 30-jährigen Mann, kurz darauf in der Ostparkstraße antraf. Daraufhin wurde er zu der vorangegangenen Tat befragt. Plötzlich und für die Beamten völlig unerwartet schlug der Beschuldigte der Polizistin mit voller Wucht ins Gesicht und versuchte zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang.
Das erste Opfer des Schlägers erlitt Prellungen und Schürfwunden im Gesicht und am Körper. Bei der Polizeibeamtin wurden starke Prellungen des Kieferknochens und des rechten Jochbeins diagnostiziert. Beide wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der Täter war der Polizei bereits bekannt, da er schön häufig auffällig gewesen ist. Er wurde in die Haftzellen des Polizeipräsidiums gebracht. Auch mehrere Zeugen, die den Vorfall beobachteten, waren von der Brutalität des plötzlichen Angriffs bestürzt.
20. November 2012, 16.19 Uhr
jab
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