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Bilanz
Weihnachtsmarkt zieht 2,2 Millionen Besucher an
Seit Donnerstag ist der Weihnachtsmarkt zu Ende. Die Stadt zieht nun Bilanz: Mit knapp 2,2 Millionen Besucherinnen und Besuchern ist er dem Niveau von 2019 sehr nahe gekommen; auch der Einzelhandel und die Gastronomie haben profitiert.
Am Donnerstag fand der diesjährige Frankfurter Weihnachtsmarkt ein letztes Mal statt. Nach 32 Veranstaltungstagen habe er knapp 2,2 Millionen Besucherinnen und Besucher angezogen, teilte die Stadt mit. Das Niveau von 2015 konnte damit jedoch nicht überboten werden, denn damals besuchten rund 2,5 Millionen Menschen den Weihnachtsmarkt. Im vergangenen Pandemie-Jahr seien etwa eine Million Menschen gekommen.
Auch abseits der Weihnachtsmarkt-Stände habe sich die hohe Besucherzahl bemerkbar gemacht: „Unsere Einkaufsstraßen sind in dieser Zeit besonders belebt, was wiederum unseren stationären Einzelhandel, der Gastronomie, aber auch der Hotellerie, zugutekommt. Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist damit ein wichtiger Wirtschafts- und Imagefaktor für unsere Stadt“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP).
Trotz Inflation und Energiekrise haben die zahlreichen Besuchenden für wirtschaftliche Entspannung bei den Standbetreibenden gesorgt, so die Stadt. „Unserem Anspruch, in diesem Jahr Energie zu sparen, ohne dass es beim Besuch sofort auffällt, konnten wir mit reduzierter Beleuchtung und Heizung gerecht werden“, erklärt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH (TCF).
Auch abseits der Weihnachtsmarkt-Stände habe sich die hohe Besucherzahl bemerkbar gemacht: „Unsere Einkaufsstraßen sind in dieser Zeit besonders belebt, was wiederum unseren stationären Einzelhandel, der Gastronomie, aber auch der Hotellerie, zugutekommt. Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist damit ein wichtiger Wirtschafts- und Imagefaktor für unsere Stadt“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP).
Trotz Inflation und Energiekrise haben die zahlreichen Besuchenden für wirtschaftliche Entspannung bei den Standbetreibenden gesorgt, so die Stadt. „Unserem Anspruch, in diesem Jahr Energie zu sparen, ohne dass es beim Besuch sofort auffällt, konnten wir mit reduzierter Beleuchtung und Heizung gerecht werden“, erklärt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH (TCF).
23. Dezember 2022, 11.32 Uhr
sfk
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