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Bahnhofsviertelnacht 2010: Der Weg ist klar
30 Stationen hat die Bahnhofsviertelnacht, 30 "Pappkameraden" wissen, wo es lang geht: Wenn am Donnerstagabend im Bahnhofsviertel die Türen aufgehen, stehen bunt gestaltete Leitfiguren dem Publikum mit Rat und Tat zur Seite.
30 Studierende sind im Auftrag des Presse- und Informationsamtes an der Route platziert. Sie tragen bunte Hüte, die die Nummer der jeweiligen Station ankündigen und quietschblaue Plakate. Als "sprechendes" Leitsystem weisen sie auf die offenen Türen hin und geben Auskunft über alle Programmpunkte der Bahnhofsviertelnacht. Auch ganz ohne Handy und Programmheft kann man so seinen eigenen Weg durch die Nacht finden. Wer seinem Smartphone Futter geben will, nutzt die "QR-Codes" an den Posterleuten. Über die Codes erhält der Handy-Nutzer direkt Informationen zur angewählten Station.
"Moderne Kommunikationswege wie Twitter, Facebook und Einsatz von Smartphones sind für uns ebenso wichtig wie die direkte, persönliche Ansprache unseres Publikums", sagt Almuth Westecker, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im Presse- und Informationsamt, "die Bahnhofsviertelnacht will auch hier wegweisend sein und zeigen, wie die Stadt Frankfurt bei öffentlichen Veranstaltungen alle Wege nutzt, um Bürger jeden Alters und mit verschiedenen Interessen zu erreichen".
Der Stand des Presse- und Informationsamtes ist im Hof der Karmeliterschule (Moselstraße 11) zentraler Anlaufpunkt für Fragen zur Bahnhofsviertelnacht 2010. (pia)
30 Studierende sind im Auftrag des Presse- und Informationsamtes an der Route platziert. Sie tragen bunte Hüte, die die Nummer der jeweiligen Station ankündigen und quietschblaue Plakate. Als "sprechendes" Leitsystem weisen sie auf die offenen Türen hin und geben Auskunft über alle Programmpunkte der Bahnhofsviertelnacht. Auch ganz ohne Handy und Programmheft kann man so seinen eigenen Weg durch die Nacht finden. Wer seinem Smartphone Futter geben will, nutzt die "QR-Codes" an den Posterleuten. Über die Codes erhält der Handy-Nutzer direkt Informationen zur angewählten Station.
"Moderne Kommunikationswege wie Twitter, Facebook und Einsatz von Smartphones sind für uns ebenso wichtig wie die direkte, persönliche Ansprache unseres Publikums", sagt Almuth Westecker, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im Presse- und Informationsamt, "die Bahnhofsviertelnacht will auch hier wegweisend sein und zeigen, wie die Stadt Frankfurt bei öffentlichen Veranstaltungen alle Wege nutzt, um Bürger jeden Alters und mit verschiedenen Interessen zu erreichen".
Der Stand des Presse- und Informationsamtes ist im Hof der Karmeliterschule (Moselstraße 11) zentraler Anlaufpunkt für Fragen zur Bahnhofsviertelnacht 2010. (pia)
18. August 2010, 17.25 Uhr
red
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