"Als erstes Festival in Deutschland bieten wir zum Museumsuferfest unseren Besucherinnen und Besuchern das komplette Programmangebot als App an", teilt Thomas Feda mit, der Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt. Von Mittwoch, 18. Augustan ab circa 8 Uhr kann die Programmapplikation im App Store unter dem Namen „MUF2010“ für iPhone und iPod touch heruntergeladen werden. Durch die Unterstützung des Audi Zentrums Frankfurt kann die App gratis angeboten werden.
Enthalten sind nicht nur die Informationen des gedruckten Programmheftes, sondern zum Beispiel Weblinks zu den einzelnen Museen, Band-Biografien, Verlinkungen zu youtube-Videos usw. Besonders komfortabel ist die Nutzung von georeferenzierten Veranstaltungsorten. Das Telefon weiß nicht nur, wo der Nutzer sich gerade aufhält, sondern auch, was im direkten und weiteren Umfeld an Programmen in den Museen oder auf den Bühnen angeboten wird. Hat man dann seine Lieblingsband gefunden, kann man deren Songs auch direkt über den entsprechenden Link im iTunes Store einkaufen oder seinen Freunden via Facebook mitteilen, welche Performance man gerade erlebt hat. Die Applikation ermöglicht die gezielte Suche nach unterschiedlichen Kategorien und ist damit sehr benutzerfreundlich. So sind Bands nach Musikstilen geordnet, und auch Führungen, Workshops oder Lesungen lassen sich filtern.
Auch Serviceeinrichtungen sind mit der App leichter zu finden, so sind Bike Point, ÖPNV-Haltestellen, Parkhäuser, aber auch die Erste Hilfe-Stationen und WC-Anlagen in einer Karte eingetragen und durch die Georeferenzierung kann man ablesen, welches die nächstgelegene ist.
"Bis zum Fest werden wir wohl noch zwei Updates fahren müssen, um alle Details, Programmänderungen und Ergänzungen am Museumsuferfest-Wochenende auf dem aktuellsten Stand zu haben. Die App ist eine tolle Ergänzung zum Programmheft, und mit den zusätzlichen Möglichkeiten findet sich nicht nur jeder auf dem Fest zurecht, sondern auch mit Sicherheit seine Lieblingsband und die spannendste Museumsführung", erklärt Feda abschließend.

Quelle: pia