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40 Jahre Aids
Podiumsgespräch und Trauermarsch zum Welt-Aids-Tag
Am 1. Dezember wird der Welt-Aids-Tag begangen. Die ersten Fälle in Deutschland wurden bereits vor 40 Jahren bekannt. Wie es heute aussieht und was sich in dieser Zeit etwa im Umgang mit dem Virus verändert hat, wird bei Veranstaltungen in der Stadt thematisiert.
1982 wurden die ersten Fälle von HIV-Infektionen in Deutschland bekannt. Das Virus breitete sich rasant aus – vor allem Drogengebrauchende und Homosexuelle waren seinerzeit betroffen. Seit mehr als 30 Jahren wird nun am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag begangen. Doch wie sieht es heute aus? Was hat sich in den vergangenen Jahren verändert? Über diese und weitere Fragen wird am Donnerstag ab 18 Uhr in der Katharinenkirche gesprochen.
Mit dabei sind unter anderem Sexualwissenschaftler Martin Dannecker und Aids-Aktivist Christian Setzepfandt, die das Thema im Dialog näher betrachten werden. Dabei soll es insbesondere um Aspekte zum Thema „Sex, Rausch, Pandemie“ gehen.
Anschließend sind alle Gäste dazu eingeladen, am Trauermarsch zum AIDS-Memorial im Peterskirchhof teilzunehmen. Traditionell folgt nach der Veranstaltung ab 20 Uhr das Suppen-Essen im Switchboard.
Mit dabei sind unter anderem Sexualwissenschaftler Martin Dannecker und Aids-Aktivist Christian Setzepfandt, die das Thema im Dialog näher betrachten werden. Dabei soll es insbesondere um Aspekte zum Thema „Sex, Rausch, Pandemie“ gehen.
Anschließend sind alle Gäste dazu eingeladen, am Trauermarsch zum AIDS-Memorial im Peterskirchhof teilzunehmen. Traditionell folgt nach der Veranstaltung ab 20 Uhr das Suppen-Essen im Switchboard.
30. November 2022, 12.46 Uhr
sfk
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