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Endspiel
Frankfurts Basketballer verspielen Heimvorteil
Nach dem „Last-Minute“-Erfolg im ersten Spiel der „Best of Five“-Finalserie gegen die Brose Baskets aus Bamberg, müssen sich die Deutsche Bank Skyliners in der zweiten Partie geschlagen geben. Gegen die Gäste aus Franken kassieren die Hessen eine klare 68:77 (23:40) Niederlage.
Somit ist die Serie wieder komplett offen. Bereits am kommenden Sonntag haben beide Teams die Chance, sich einen ersten Matchball für den Titel zu erspielen.
Genau wie im ersten Spiel, kamen die Skyliners nur langsam und mühevoll ins Spiel. Angeführt vom ehemaligen NBA-Spieler Casey Jacobson, der einen blendenden Tag erwischte (24 Punkte), gingen die Franken schnell in Führung (5:11). Frankfurt konnte die Führung der Bamberger zunächst ausgleichen, ehe Kapitän Pascal Roller (19 Punkte), zum Ende des ersten Durchgangs per Dreier zur hauchdünnen Führung traf (17:16).
Das zweite Viertel stellte sich als ein rabenschwarzes für die Hausherren dar. Das Pech im Abschluss und eine beständige Unkonzentriertheit ließ die Frankfurter weit ins Hintertreffen geraten. Bamberg nutzte diese Schwächephase der Deutsche Bank Skyliners und gewann das Viertel deutlich mit 22:6 Punkten. So gingen beide Teams beim Spielstand von 23:40 in die Kabinen.
Nach einer kurzen Halbzeitansprache durch Trainer Gordon Herbert kamen die Frankfurter zurück aufs Feld. Entschlossen und deutlich aggressiver als noch im vorigen Viertel. Durch eine harte Fullcourt-Verteidigung bemühten sich die Skyliners, die Bamberger zu Ballverlusten und schlechten Abschlüssen zu zwingen. Diese Taktik brachte Früchte - so holten die Frankfurter langsam aber sicher auf (29:41).
Im letzten Viertel kam es zu einem erneuten defensiven Aufbäumen der Hessen. Bamberg jedoch reagierte nun cleverer und hatte im Endeffekt durch Pedrag Suput (13 Punkte) und Casey Jacobson genug Waffen in der Offensive um der Taktik der Skyliners entgegenzuwirken. Suputs Dreier, vier Minuten vor Ende der Partie, ließ die Führung der Baskets auf 14 Zähler steigen – ein Rückstand, von dem sich die Deutsche Bank Skyliners nicht erholen konnten.
Text: Florian Middelkamp
Genau wie im ersten Spiel, kamen die Skyliners nur langsam und mühevoll ins Spiel. Angeführt vom ehemaligen NBA-Spieler Casey Jacobson, der einen blendenden Tag erwischte (24 Punkte), gingen die Franken schnell in Führung (5:11). Frankfurt konnte die Führung der Bamberger zunächst ausgleichen, ehe Kapitän Pascal Roller (19 Punkte), zum Ende des ersten Durchgangs per Dreier zur hauchdünnen Führung traf (17:16).
Das zweite Viertel stellte sich als ein rabenschwarzes für die Hausherren dar. Das Pech im Abschluss und eine beständige Unkonzentriertheit ließ die Frankfurter weit ins Hintertreffen geraten. Bamberg nutzte diese Schwächephase der Deutsche Bank Skyliners und gewann das Viertel deutlich mit 22:6 Punkten. So gingen beide Teams beim Spielstand von 23:40 in die Kabinen.
Nach einer kurzen Halbzeitansprache durch Trainer Gordon Herbert kamen die Frankfurter zurück aufs Feld. Entschlossen und deutlich aggressiver als noch im vorigen Viertel. Durch eine harte Fullcourt-Verteidigung bemühten sich die Skyliners, die Bamberger zu Ballverlusten und schlechten Abschlüssen zu zwingen. Diese Taktik brachte Früchte - so holten die Frankfurter langsam aber sicher auf (29:41).
Im letzten Viertel kam es zu einem erneuten defensiven Aufbäumen der Hessen. Bamberg jedoch reagierte nun cleverer und hatte im Endeffekt durch Pedrag Suput (13 Punkte) und Casey Jacobson genug Waffen in der Offensive um der Taktik der Skyliners entgegenzuwirken. Suputs Dreier, vier Minuten vor Ende der Partie, ließ die Führung der Baskets auf 14 Zähler steigen – ein Rückstand, von dem sich die Deutsche Bank Skyliners nicht erholen konnten.
Text: Florian Middelkamp
10. Juni 2010, 15.25 Uhr
red
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