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Basketball-Playoff
Skyliners wehren ersten Matchball ab
Zwei Tage nach dem 52:97-Debakel in Bamberg, können die Deutsche Bank Skyliners das vierte Spiel der finalen Playoff-Serie gegen die Brose Baskets aus Bamberg gewinnen. Mit einem souveränen 63:59 (35:30) Erfolg kämpfen sich die Hessen zurück in die Serie und haben bereits am Donnerstag die Chance, die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen.
Ganz anders als noch am Sonntag, gingen die Skyliners konzentriert und fokussiert ins Spiel. In der Anfangsphase netzten die Frankfurter über die Hälfte ihrer Würfe ein und führten nach fünf Minuten bereits mit 15:8. Durch einen 8:0-Lauf kamen die Gäste aus Bamberg zurück in die Partie. Dennoch lag Frankfurt, dank eines Sprungwurfs von Jimmy McKinney, nach zehn Minuten in Führung (17:16).
Das zweite Viertel verlief ähnlich. Die aggressive Frankfurter Verteidigung und ein überragende Leistung als Team ließen die Hessen bis auf acht Zähler davonziehen. Doch die Brose Baskets hatten erneut die passende Antwort parat. Durch ihren Topscorer Casey Jacobson glichen die Gäste zunächst aus. Frankfurt ließ sich jedoch von diesem Aufbäumen nicht irritieren und erarbeitete sich bis zur Pause eine knappe Fünf-Punkte-Führung (35:30).
Nach der Pause schlug die Stunde des Derrick Allen. Der Power Forward scorte nach Belieben und baute die Führung seines Teams fast im Alleingang auf neun Punkte aus. Nach dreißig Minuten stand es 53:39 für die Riesen vom Main.
Angepeitscht von einer tobenden, ausverkauften Ballsporthalle, hielten die Deutsche Bank Skyliners die Führung aufrecht. Doch dann kamen die Gäste. Durch ihren Sixth-Man Brian Roberts, der acht Punkte im Schlussabschnitt erzielte, machten die Bamberger den vierzehn Punkte Rückstand binnen fünf Minuten, beinahe weg. (55:53) Doch die Frankfurter behielten die Nerven, trafen ihre Würfe und brachten den, zum Schluss doch, verdienten Sieg unter Dach und Fach.
Ganz anders als noch am Sonntag, gingen die Skyliners konzentriert und fokussiert ins Spiel. In der Anfangsphase netzten die Frankfurter über die Hälfte ihrer Würfe ein und führten nach fünf Minuten bereits mit 15:8. Durch einen 8:0-Lauf kamen die Gäste aus Bamberg zurück in die Partie. Dennoch lag Frankfurt, dank eines Sprungwurfs von Jimmy McKinney, nach zehn Minuten in Führung (17:16).
Das zweite Viertel verlief ähnlich. Die aggressive Frankfurter Verteidigung und ein überragende Leistung als Team ließen die Hessen bis auf acht Zähler davonziehen. Doch die Brose Baskets hatten erneut die passende Antwort parat. Durch ihren Topscorer Casey Jacobson glichen die Gäste zunächst aus. Frankfurt ließ sich jedoch von diesem Aufbäumen nicht irritieren und erarbeitete sich bis zur Pause eine knappe Fünf-Punkte-Führung (35:30).
Nach der Pause schlug die Stunde des Derrick Allen. Der Power Forward scorte nach Belieben und baute die Führung seines Teams fast im Alleingang auf neun Punkte aus. Nach dreißig Minuten stand es 53:39 für die Riesen vom Main.
Angepeitscht von einer tobenden, ausverkauften Ballsporthalle, hielten die Deutsche Bank Skyliners die Führung aufrecht. Doch dann kamen die Gäste. Durch ihren Sixth-Man Brian Roberts, der acht Punkte im Schlussabschnitt erzielte, machten die Bamberger den vierzehn Punkte Rückstand binnen fünf Minuten, beinahe weg. (55:53) Doch die Frankfurter behielten die Nerven, trafen ihre Würfe und brachten den, zum Schluss doch, verdienten Sieg unter Dach und Fach.
16. Juni 2010, 11.31 Uhr
Florian Middelkamp
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