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Reihe zur Bundestagswahl 2025
Für Frankfurt in den Bundestag: Yannick Schwander (CDU)
Yannick Schwander tritt als Direktkandidat der CDU im Wahlkreis 181 – Frankfurt am Main I zur Bundestagswahl an. Ein Kurzportrait.
Am 23. Februar wird in einer vorgezogenen Neuwahl der Bundestag gewählt. Das JOURNAL FRANKFURT organisiert mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft die Wahlveranstaltung „Demokratie in der Stadt – unsere erste Wahl, unsere Zukunft“ für Erstwählerinnen und Erstwähler.
Auf dem Podium sitzen je eine Kandidatin oder ein Kandidat der Parteien, die im derzeitigen Bundestag vertreten sind und in Frankfurt zur Wahl stehen. Wir stellen diese in kurzen Portraits vor:
Steckbrief
Name: Yannick Schwander
Alter: 36
Geburtsort: Frankfurt am Main
Wohnort: Frankfurt am Main
Familienstand: Verheiratet
Ausbildung und zur Zeit ausgeübter Beruf: Politikwissenschaftler, derzeit als Pressesprecher tätig
Hobbys: Laufen (Langstrecke), Reisen, Fastnacht
Drei Fragen zur Kandidatur
Warum kandidieren Sie für den Bundestag?
Ich möchte anpacken, statt meckern. Selten waren die Herausforderungen in unserem Land so groß wie derzeit. Da ich schon immer lieber Verantwortung übernommen habe, als nur zu kritisieren, möchte ich dies auch in dieser schwierigen Lage tun und das machen, was ich seit Jahren gern in der Kommunalpolitik tue: Mich für meine Mitmenschen einsetzen und das Beste für uns alle herauszuholen.
Welche Frankfurter Themen werden Sie in den Bundestag einbringen?
Frankfurt ist Wirtschaftsmetropole und Finanzplatz, es gilt daher diesen Status zu sichern und unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln. Außerdem möchte ich, dass sich Leistung wieder lohnt und Menschen von ihrer Arbeit wieder besser leben können. Wer anpackt und hart arbeitet, muss am Ende des Monats mehr Geld haben.
Darüber hinaus möchte ich mich für die Sicherheit meiner Mitmenschen einsetzen. Wer in Frankfurt unterwegs sein möchte, soll dies ohne Angst tun können.
Welche Herausforderungen kommen auf Frankfurt zu?
Gemeinsam müssen der Bund und die Stadt für den Erhalt der Industriearbeitsplätze in unserer Stadt sorgen. Gleichzeitig müssen wir als Stadt des größten Internetknotens der Welt auch die Digitalisierung vorantreiben. Eine Metropole wie Frankfurt muss hier Vorreiter sein. Zudem werden wir gemeinsam große Anstrengungen unternehmen müssen, um mit Reformen und Leistung unseren Wohlstand zu bewahren und für die nächsten Generationen zu sichern.
Info
Bei der Beantwortung der Fragen hat die Redaktion explizit um kurze Statements gebeten.
Auf dem Podium sitzen je eine Kandidatin oder ein Kandidat der Parteien, die im derzeitigen Bundestag vertreten sind und in Frankfurt zur Wahl stehen. Wir stellen diese in kurzen Portraits vor:
Name: Yannick Schwander
Alter: 36
Geburtsort: Frankfurt am Main
Wohnort: Frankfurt am Main
Familienstand: Verheiratet
Ausbildung und zur Zeit ausgeübter Beruf: Politikwissenschaftler, derzeit als Pressesprecher tätig
Hobbys: Laufen (Langstrecke), Reisen, Fastnacht
Warum kandidieren Sie für den Bundestag?
Ich möchte anpacken, statt meckern. Selten waren die Herausforderungen in unserem Land so groß wie derzeit. Da ich schon immer lieber Verantwortung übernommen habe, als nur zu kritisieren, möchte ich dies auch in dieser schwierigen Lage tun und das machen, was ich seit Jahren gern in der Kommunalpolitik tue: Mich für meine Mitmenschen einsetzen und das Beste für uns alle herauszuholen.
Welche Frankfurter Themen werden Sie in den Bundestag einbringen?
Frankfurt ist Wirtschaftsmetropole und Finanzplatz, es gilt daher diesen Status zu sichern und unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln. Außerdem möchte ich, dass sich Leistung wieder lohnt und Menschen von ihrer Arbeit wieder besser leben können. Wer anpackt und hart arbeitet, muss am Ende des Monats mehr Geld haben.
Darüber hinaus möchte ich mich für die Sicherheit meiner Mitmenschen einsetzen. Wer in Frankfurt unterwegs sein möchte, soll dies ohne Angst tun können.
Welche Herausforderungen kommen auf Frankfurt zu?
Gemeinsam müssen der Bund und die Stadt für den Erhalt der Industriearbeitsplätze in unserer Stadt sorgen. Gleichzeitig müssen wir als Stadt des größten Internetknotens der Welt auch die Digitalisierung vorantreiben. Eine Metropole wie Frankfurt muss hier Vorreiter sein. Zudem werden wir gemeinsam große Anstrengungen unternehmen müssen, um mit Reformen und Leistung unseren Wohlstand zu bewahren und für die nächsten Generationen zu sichern.
Bei der Beantwortung der Fragen hat die Redaktion explizit um kurze Statements gebeten.
10. Februar 2025, 15.00 Uhr
red
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Text: red / Foto: © Deborah Düring
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