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Sommerwerft
17 Tage Kultur am Mainufer
Sommer, Sonne, Weseler Werft: Die Sommerwerft kommt auch in diesem Jahr zurück ans Mainufer und macht die Weseler Werft vom 22. Juli bis 7. August zu einem Schauplatz für ein buntes Kulturprogramm – diesmal wieder ohne Einschränkungen und mit freiem Zugang.
Von Theater über zeitgenössischen Tanz, Zirkusperformances, Bands und Singer-Songwriter bis hin zu Open-Air Kino und Walk-Acts: Die Sommerwerft kommt dieses Jahr wieder ganz ohne Einschränkungen zurück ans Mainufer. Vom 22. Juli bis zum 7. August findet das internationale Theaterfestival unter dem Motto „Human Rights – Geschichten über das Mögliche“ statt und legt den Fokus der Veranstaltungen auf die politische Gegenwart sowie einen gemeinsamen Blick in die Zukunft. „Angesichts der aktuellen Entwicklungen tritt die Rolle von Kunst und Kultur als fragenstellende und zukunftsweisende Austauschräume wieder stärker hervor. Mit der Sommerwerft wollen wir einen solchen Raum schaffen – und 17 Tage lang das Unmögliche denkbar werden lassen“, sagt Sebastian Bolitz, Kurator des Programms auf der Theaterbühne.
Auf insgesamt fünf Bühnen sowie dem „Kulturfreiraum“ zwischendrin und drum herum kann der Sommer mit vielfältigem Programm gefeiert werden. So stehen unter anderem die „Queer Night“ als Raum für Performances zu LGBTQI-Themen, die „Night of Dance“ und internationale Produktionen auf dem Plan. Für das jüngere Publikum gibt es Veranstaltungen auf der neuen Kinderbühne des Theaterhauses. Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich bei Theater- oder Bewegungsworkshops anmelden, an Vorträgen und Gesprächsrunden teilnehmen sowie jeden Sonntag zum „Flowmarkt“ kommen, um Schnäppchen zu jagen und zu verhandeln. Für ein kurzes Päuschen gibt es ein vielfältiges kulinarisches Angebot – von Flammkuchen über Datschi und Wraps bis Samosas ist alles dabei.
Wie immer nimmt die Musik den größten Raum im Programm der „Sommerwerft“ ein. Sepp’l Niemeyer, der auch wieder moderieren wird, hat 54 Acts eingeladen, darunter viele großartige Singer/Songwriterinnen wie Tigisti, die von Gregor Praml begleitet werden wird (29.7.), Claudia Fink (29.7.), Caro Trischler (1.8.) und Salma mit Sahne (2.8.). Ansonsten wird eine musikalische Bandbreite zwischen Kammermusikalischer Weltmusik mit Cuarteto Mosaico (24.7.) und Indie Rock im besten Sinne von The Earhart Light (23.7.) geboten. Die Konzerte sollen, so Niemeyer, wieder im Beduinenzelt stattfinden. „So ist es jedenfalls geplant. Wenn zu viele Menschen ins Zelt kommen, werden wir die Seitenwände aufmachen, so das für genügend Luftzirkulation gesorgt ist.“ Allerdings wird auch die Möglichkeit bestehen, auf die Open Air-Bühne auszuweichen. Wir werden sehen.
Das zweieinhalbwöchige Festival hat montags bis donnerstags ab 17 Uhr, freitags bis sonntags ab 15 Uhr geöffnet. Das Programm finanziert sich durch Spenden. Aktuell sind die Veranstaltenden noch auf der Suche nach freiwilligen Helferinnen und Helfern. Weitere Informationen und das Programm finden sich unter www.sommerwerft.de.
Auf insgesamt fünf Bühnen sowie dem „Kulturfreiraum“ zwischendrin und drum herum kann der Sommer mit vielfältigem Programm gefeiert werden. So stehen unter anderem die „Queer Night“ als Raum für Performances zu LGBTQI-Themen, die „Night of Dance“ und internationale Produktionen auf dem Plan. Für das jüngere Publikum gibt es Veranstaltungen auf der neuen Kinderbühne des Theaterhauses. Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich bei Theater- oder Bewegungsworkshops anmelden, an Vorträgen und Gesprächsrunden teilnehmen sowie jeden Sonntag zum „Flowmarkt“ kommen, um Schnäppchen zu jagen und zu verhandeln. Für ein kurzes Päuschen gibt es ein vielfältiges kulinarisches Angebot – von Flammkuchen über Datschi und Wraps bis Samosas ist alles dabei.
Wie immer nimmt die Musik den größten Raum im Programm der „Sommerwerft“ ein. Sepp’l Niemeyer, der auch wieder moderieren wird, hat 54 Acts eingeladen, darunter viele großartige Singer/Songwriterinnen wie Tigisti, die von Gregor Praml begleitet werden wird (29.7.), Claudia Fink (29.7.), Caro Trischler (1.8.) und Salma mit Sahne (2.8.). Ansonsten wird eine musikalische Bandbreite zwischen Kammermusikalischer Weltmusik mit Cuarteto Mosaico (24.7.) und Indie Rock im besten Sinne von The Earhart Light (23.7.) geboten. Die Konzerte sollen, so Niemeyer, wieder im Beduinenzelt stattfinden. „So ist es jedenfalls geplant. Wenn zu viele Menschen ins Zelt kommen, werden wir die Seitenwände aufmachen, so das für genügend Luftzirkulation gesorgt ist.“ Allerdings wird auch die Möglichkeit bestehen, auf die Open Air-Bühne auszuweichen. Wir werden sehen.
Das zweieinhalbwöchige Festival hat montags bis donnerstags ab 17 Uhr, freitags bis sonntags ab 15 Uhr geöffnet. Das Programm finanziert sich durch Spenden. Aktuell sind die Veranstaltenden noch auf der Suche nach freiwilligen Helferinnen und Helfern. Weitere Informationen und das Programm finden sich unter www.sommerwerft.de.
18. Juli 2022, 10.27 Uhr
vis/dk
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