Partner
Kundgebung am Rossmarkt
Frankfurt ist und bleibt bunt
Am 1. September findet zum vierten Mal die Kundgebung „Frankfurt ist bunt“ statt. Im März musste die Demonstration für mehr Toleranz und Respekt aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden; im September kann die Veranstaltung auf den größeren Rossmarkt umziehen.
Am 1. September wird in Deutschland der „Antikriegstag“ begangen; drei Wochen später, am 21. September, rufen die Vereinten Nationen alljährlich den Internationalen Tag des Friedens aus. Und auch in Frankfurt wird die Flagge hochgehalten für Toleranz, Respekt und Frieden. Am 1. September findet zum vierten Mal die Kundgebung „Frankfurt ist bunt“ statt. Unter dem Motto „Liebe ist unsere Religion, Musik ist unsere Sprache“ wird es am Rossmarkt ein buntes Programm gegen Hass und für das Recht auf freie Meinungsäußerung, für Liebe und Empathie geben.
Wie immer bauen die Veranstalter eine Bühne und Lautsprecher auf und verwandeln den Platz in eine Tanzfläche. „Wir werden die Musik sprechen lassen. Denn wir kommen aus den Clubs der Stadt und auf den Tanzflächen der Clubs sind alle Menschen gleich!“, so die Initiatoren, zu denen Alex Azary, Sia Sanei, Christian Rindermann und Mengi Zeleke gehören. „Jeder, der etwas dazu beitragen will, ist herzlichst eingeladen. Schilder, Transparente, eure Kleidung, kreative Mitmachaktionen... alles ist erlaubt.“
Im März musste die unter dem Motto „All we need is love“ geplante Kundgebung aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. In Absprache mit dem Ordnungsamt Frankfurt kann die Veranstaltung im September vom Goetheplatz auf den etwas größeren und weitläufigeren Platz am Rossmarkt umziehen. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, Masken zu tragen, die Abstandsregeln zu beachten und respektvoll miteinander umzugehen. „Lasst uns der Welt da draußen zeigen, wie Leben im Jahr 2020 trotz aller Herausforderungen aussehen kann: Ohne Hass, ohne Gewalt, ohne dass Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion eine Rolle spielen – allerdings mit Abstand und Respekt“, so der Appell der Ideengeber. Denn nur so könne Frankfurt bunt bleiben.
Frankfurt ist bunt
Dienstag, 1.9.2020
Rossmarkt Frankfurt
14:00 bis 22:00
Wie immer bauen die Veranstalter eine Bühne und Lautsprecher auf und verwandeln den Platz in eine Tanzfläche. „Wir werden die Musik sprechen lassen. Denn wir kommen aus den Clubs der Stadt und auf den Tanzflächen der Clubs sind alle Menschen gleich!“, so die Initiatoren, zu denen Alex Azary, Sia Sanei, Christian Rindermann und Mengi Zeleke gehören. „Jeder, der etwas dazu beitragen will, ist herzlichst eingeladen. Schilder, Transparente, eure Kleidung, kreative Mitmachaktionen... alles ist erlaubt.“
Im März musste die unter dem Motto „All we need is love“ geplante Kundgebung aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. In Absprache mit dem Ordnungsamt Frankfurt kann die Veranstaltung im September vom Goetheplatz auf den etwas größeren und weitläufigeren Platz am Rossmarkt umziehen. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, Masken zu tragen, die Abstandsregeln zu beachten und respektvoll miteinander umzugehen. „Lasst uns der Welt da draußen zeigen, wie Leben im Jahr 2020 trotz aller Herausforderungen aussehen kann: Ohne Hass, ohne Gewalt, ohne dass Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion eine Rolle spielen – allerdings mit Abstand und Respekt“, so der Appell der Ideengeber. Denn nur so könne Frankfurt bunt bleiben.
Frankfurt ist bunt
Dienstag, 1.9.2020
Rossmarkt Frankfurt
14:00 bis 22:00
14. August 2020, 12.53 Uhr
rom/red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Kunstausstellung in Eschborn
Gesammelte Fotografien der Deutschen Börse
Seit 25 Jahren sammelt die Deutsche Börse Fotografien. Eine Ausstellung bringt Klassiker und neue Ankäufe zusammen.
Text: Katharina J. Cichosch / Foto: © Lebohang Kganye, Ke bala buka ke apere naeterese II, 2013
KulturMeistgelesen
- Frankfurt-OstendTango trifft Poesie im Kunstverein Familie Montez
- Lilian Thuram in FrankfurtFranzösische Fußballlegende spricht über Rassismus
- Schirn Kunsthalle FrankfurtDie Kräfte neu vermessen
- Weltkulturen Museum Frankfurt„Country bin pull‘em" erweckt mystische Wesen zum Leben
- Hans HaackeEin Künstler für die Demokratie
15. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen