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„Grotto“
Städelschule eröffnet Absolvent*innenausstellung
Am Freitagabend wird die Absolvent*innenausstellung der Städelschule eröffnet. Unter dem Titel „Grotto“ präsentieren 32 Absolventen ihre Werke.
Heute Abend wird die Absolvent*innenausstellung mit dem Titel „Grotto“ der Hochschule für Bilde Künste-Städelschule eröffnet. Die von Melissa Destino kuratierte Ausstellung findet in diesem Jahr zudem am Danziger Platz statt. 32 Absolventinnen und Absolventen aus 20 Nationen präsentieren ihre Malereien, Skulpturen, Video- und Soundarbeiten, Druckgrafiken, Zeichnungen, Installationen und Performances.
Zu den diesjährigen Absolventinnen und Absolventen gehören unter anderem Arhun Aksakal, Camille Clair, Tugce Dayioglu, Aires de Gameiro, Line Lyhne oder auch Anna Pezzoli. Die Ausstellenden stammen aus den Klassen von Monika Baer, Gerard Byrne, Willem de Rooij, Judith Hopf, Hassan Khan, Tobias Rehberger und Haegue Yang.
Die Gewinner des Absolventenpreises werden am Freitag bekanntgegeben
Die Jury des diesjährigen Absolvent*innenpreises besteht aus der Geschäftsführerin von Sammlung Pohl, Ana Pohl, der Direktorin von Sammlung Pohl, Julia Galandi-Pascual, dem Vertreter der Städelschule Portikus e.V., Lutz Behrendt, der Kuratorin von KANAL im Centre Pompidou, Devrim Bayar sowie der Rektorin der Städelschule und Direktorin des Portikus, Prof. Yasmil Raymond. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Absolventenpreises werden am heutigen Freitag auf der Website der Städelschule bekanntgegeben.
Ausstellung markiert das Ende eines fünfjährigen Studiums
Die Städelschule besteht bereits seit 200 Jahren und genießt weltweit einen hervorragenden Ruf, wie die Schule selbst mitteilt. Bekannt sei sie vor allem für ihre interdisziplinäre Kombination aus prozessorienterter Praxis und experimenteller Forschung.
Die Absolvent*innenausstellung markiert das Ende eines fünfjährigen Studiums in fachspezifischen Klassen und gilt als formaler und künstlerischer Höhepunkt des Studiums an der Städelschule. Laut der Schule selbst, kann die Ausstellung als exemplarische Reflexion des Kernauftrags der Städelschule gesehen werden.
Zu den diesjährigen Absolventinnen und Absolventen gehören unter anderem Arhun Aksakal, Camille Clair, Tugce Dayioglu, Aires de Gameiro, Line Lyhne oder auch Anna Pezzoli. Die Ausstellenden stammen aus den Klassen von Monika Baer, Gerard Byrne, Willem de Rooij, Judith Hopf, Hassan Khan, Tobias Rehberger und Haegue Yang.
Die Jury des diesjährigen Absolvent*innenpreises besteht aus der Geschäftsführerin von Sammlung Pohl, Ana Pohl, der Direktorin von Sammlung Pohl, Julia Galandi-Pascual, dem Vertreter der Städelschule Portikus e.V., Lutz Behrendt, der Kuratorin von KANAL im Centre Pompidou, Devrim Bayar sowie der Rektorin der Städelschule und Direktorin des Portikus, Prof. Yasmil Raymond. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Absolventenpreises werden am heutigen Freitag auf der Website der Städelschule bekanntgegeben.
Die Städelschule besteht bereits seit 200 Jahren und genießt weltweit einen hervorragenden Ruf, wie die Schule selbst mitteilt. Bekannt sei sie vor allem für ihre interdisziplinäre Kombination aus prozessorienterter Praxis und experimenteller Forschung.
Die Absolvent*innenausstellung markiert das Ende eines fünfjährigen Studiums in fachspezifischen Klassen und gilt als formaler und künstlerischer Höhepunkt des Studiums an der Städelschule. Laut der Schule selbst, kann die Ausstellung als exemplarische Reflexion des Kernauftrags der Städelschule gesehen werden.
14. Juli 2023, 14.08 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
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