Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Freiluftfestival

Vier Wochen Stoffel im Günthersburgpark

Das Stoffel kehrt ab Mitte Juli zurück in den Günthersburgpark und bespielt mit einem vielfältigen Programm aus Musik, Lesungen und Theater die Bühnen im Park. Ein Nachtflohmarkt, ein Bingonachmittag und ein buntes Kinderprogramm ergänzen das diesjährige Festival.
„Einen STOFFEL, wie er früher mal war“ – mit diesem Anspruch sind die Macher hinter dem Freiluftfestival im Frühjahr an die Planungen gegangen und es scheint zu funktionieren: Vier Wochen lang, vom 15. Juli bis zum 6. August, lädt das Stalburg Theater wieder zu Musik, Kabarett, Lesungen und Theater in den Günthersburgpark ein – ohne Corona-Beschränkungen, aber nach wie vor bei freiem Eintritt. „Ohne große Neuerungen, ohne Experimente, ohne Ferz und ohne Trallalla. Einfach nur STOFFEL“, heißt es da vonseiten des Teams.„Stalburg Theater Offen Luft“ findet bereits seit 2004 statt, pro Saison strömen rund 100 000 Besuchende in die Grünanlage im Nordend.

Für die musikalische Begleitung des Fests sorgen neben dem jungen Chor Maingroove viele weitere Bands und Musikschaffende. Dazu zählen etwa Auftritte von der Schirn Big Band, von Singer-Songwriterin Belqis, Sänger Wolf Schubert-K und vielen weiteren. Dabei soll das gesamte Spektrum der verschiedenen Genres abgedeckt werden – von Rock bis Jazz.

Auch ein vielfältiges Kinderprogramm soll das diesjährige Stoffel begleiten. Dabei können die jungen Besuchenden Theaterstücke besuchen oder auch Konzerten lauschen. Das Unterhaltungsprogramm für Erwachsene beinhaltet neben den Konzerten und einem Nachtflohmarkt (25.7) auch Bingonachmittage, Kabarett von Bene Reinisch, eine Lesung von Michi Herl oder auch Comedy mit Jakob Schwerdtfeger (28.7).

Das ausführliche Programm und weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es auf der Website des Festivals.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
14. Juli 2022, 11.48 Uhr
sfk
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Die dystopische Netflix-Serie thematisiert negative Auswirkungen von moderner Technologie. Ein Gespräch mit Philosophie-Professor Alexander Schnell ermöglicht einen Austausch über die philosophischen Hintergründe.
Text: red / Foto: Alexander Schnell, Professor für Philosophie und Phänomenologe sowie Experte für Themen wie Bildhaftigkeit, Erscheinung und Schein © Denkbar
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
10. März 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Animals As Leaders
    Batschkapp | 20.00 Uhr
  • Mother’s Cake
    Nachtleben | 20.00 Uhr
  • The Picturbooks
    Schlachthof | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Doktor und Apotheker
    Bockenheimer Depot | 19.00 Uhr
  • Intermezzo – Oper am Mittag
    Neue Kaiser | 12.30 Uhr
  • 30 Minuten Orgelmusik
    St. Katharinenkirche | 16.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Elvis – Das Musical
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Elke Schmitter
    Literaturhaus Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Leaks von Mölln bis Hanau
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Bruder Moenus
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • Die antifaschistische Fibel
    Instituto Cervantes | 09.00 Uhr
  • Three is a Crowd
    Oberfinanzdirektion | 17.00 Uhr
Kinder
  • Irgendwo anders
    Theaterhaus | 11.00 Uhr
  • Dies ist keine Übung
    Gymnasium Riedberg | 12.00 Uhr
  • Karlsson vom Dach
    Theaterwerkstatt im Zoogesellschaftshaus | 10.00 Uhr
und sonst
  • Science on stage – Unsere Zukunft neu denken
    Centralstation | 19.30 Uhr
  • Lange Nacht des Menschenrechtsfilms
    Haus am Dom | 18.30 Uhr
  • Der schwarze Tod ist zurück - Gruseltour durch Frankfurt
    Frankfurter Stadtevents | 18.30 Uhr
Freie Stellen