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Ein Denkmal für die Nationalspeise
Grüne-Soße-Denkmal erstrahlt in neuem Glanz
Blätternder Lack, verblasste Scheiben – das Grüne-Soße-Denkmal hatte schon einige Jahre hinter sich, das war unverkennbar. Jetzt wurde das Kunstwerk saniert und repräsentiert wieder unverkennbar in sieben verschiedenen Grüntönen die sieben Kräuter der Nationalspeise.
Sieben Gewächshäuser, die mit sieben verschiedenen Grüntönen die sieben Kräuter repräsentieren – Das Denkmal für die Nationalspeise der Frankfurter erstrahlt jetzt in neuem Glanz, denn nach elf Jahren ist das Kunstwerk im GrünGürtel saniert worden und wurde am vergangenen Freitag eingeweiht.
Seit 2007 steht das Denkmal am Rande der Oberräder Kräuterfelder. Nach all den Jahren blätterte der Lack ab, die Scheiben waren verblasst und kaum noch zu unterscheiden, und die Bodenplatten verwittert. Es war also höchste Zeit, weiß auch Thomas Hartmanshenn vom Umweltamt, der zusammen mit Kelsterbachs Bürgermeister Manfred Ockel die Einweihungszeremonie übernahm: „Ein Denkmal, welches das Frankfurter Nationalgericht Grüne Soße ehrt, sollte entsprechend repräsentativ aussehen.“ Gemeinsam mit dem Regionalpark teilt sich das Umweltamt die Sanierungskosten in Höhe von 70 000 Euro. „Das Grüne-Soße-Denkmal ist für den Regionalpark eine bedeutende Informationsstation, um Traditionspflege aber auch die Vielfalt von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in unserer Region zu zeigen“, sagt Ockel.
Das Konzept und die Gestaltung des Denkmals übernahm damals die Stuttgarter Künstlerin Olga Schulz, welche auch bei der Sanierung die Position der künstlerischen Leitung innehatte. Laut Schulz kam sie selbst auf die Idee, die Grüntöne der sieben Kräuter in der Verglasung der Gewächshäuser darzustellen und damit niemand von der der Farbgebung der Scheiben auf das jeweilige Kraut schließen muss, ist der Name auf dem Betonsockel geschrieben. Bereits im März wurden die Scheiben ausgetauscht und die Bodenplatten neu gestrichen während in der Zwischenzeit die wuchernden Brombeersträucher hinter dem Denkmal entfernt und ein kleines Biotop errichtet wurden.
Seit 2007 steht das Denkmal am Rande der Oberräder Kräuterfelder. Nach all den Jahren blätterte der Lack ab, die Scheiben waren verblasst und kaum noch zu unterscheiden, und die Bodenplatten verwittert. Es war also höchste Zeit, weiß auch Thomas Hartmanshenn vom Umweltamt, der zusammen mit Kelsterbachs Bürgermeister Manfred Ockel die Einweihungszeremonie übernahm: „Ein Denkmal, welches das Frankfurter Nationalgericht Grüne Soße ehrt, sollte entsprechend repräsentativ aussehen.“ Gemeinsam mit dem Regionalpark teilt sich das Umweltamt die Sanierungskosten in Höhe von 70 000 Euro. „Das Grüne-Soße-Denkmal ist für den Regionalpark eine bedeutende Informationsstation, um Traditionspflege aber auch die Vielfalt von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in unserer Region zu zeigen“, sagt Ockel.
Das Konzept und die Gestaltung des Denkmals übernahm damals die Stuttgarter Künstlerin Olga Schulz, welche auch bei der Sanierung die Position der künstlerischen Leitung innehatte. Laut Schulz kam sie selbst auf die Idee, die Grüntöne der sieben Kräuter in der Verglasung der Gewächshäuser darzustellen und damit niemand von der der Farbgebung der Scheiben auf das jeweilige Kraut schließen muss, ist der Name auf dem Betonsockel geschrieben. Bereits im März wurden die Scheiben ausgetauscht und die Bodenplatten neu gestrichen während in der Zwischenzeit die wuchernden Brombeersträucher hinter dem Denkmal entfernt und ein kleines Biotop errichtet wurden.
28. Mai 2018, 11.23 Uhr
ms/ffm
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