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Biennale des bewegten Bildes
Oliver Stone erhält Hauptpreis der B3
Im Rahmen der B3, der Biennale des Bewegten Bildes, werden jährlich einflussreiche Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet. In diesem Jahr geht der Hauptpreis an den Regisseur Oliver Stone, der für Filme wie „Natural Born Killers” oder „Snowden“ bekannt ist.
Die diesjährige Ausgabe der B3 Biennale des Bewegten Bildes findet vom 15. bis zum 24. Oktober statt. Bereits im Vorfeld wurde nun der Hauptpreisträger des „Ben Award“ verkündet: Oliver Stone wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der US-amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent habe „Filmgeschichte geschrieben und immer wieder klug und anregend Stellung bezogen zu den menschheitsbeherrschenden Themen wie Krieg, Gewalt, Macht, Terror und Überwachung“, heißt es vonseiten der Jury um den künstlerischen Leiter der B3, Bernd Kracke.
Stone hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Drehbücher geschrieben und bereits über 20 Spielfilme inszeniert, darunter Filme wie „Natural Born Killers” (1994) oder „Snowden“ (2016). Auch im Bereich des Dokumentarfilms war er aktiv und hat dabei unter anderem in drei Filmen Fidel Castro porträtiert oder ein vierteiliges Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt. Im Juli dieses Jahres feierte sein jüngstes Werk „JFK Revisited: Through the Looking Glass“ Premiere. Er habe „einige der einflussreichsten und ikonischsten Filme der letzten Jahrzehnte“ inszeniert, so die Jury.
Die offizielle Preisverleihung findet am Eröffnungstag der B3, am 15. Oktober, via Livestream in der ASTOR Film Lounge MyZeil statt. Darüber hinaus wird der Preisträger am 20. Oktober in einem virtuellen Kamingespräch über Kreativität und seinen Blick auf die aktuelle Weltlage sprechen. Weitere Programmpunkte für das crossmediale Bewegtbild-Festival, das bereits seit 2012 jährlich stattfindet, stehen ebenfalls bereits fest.
In diesem Jahr setzen die Initiator:innen auf ein hybrides Konzept und planen Filmscreenings, Ausstellungen, Konferenz- und Workshop-Programme sowie diverse Wettbewerbsformate. Ziel der B3 ist es, Kunst- und Medienschaffenden eine internationale Plattform zu bieten und über Trends und Entwicklungen des bewegten Bildes in den Themenfeldern Film, Kunst, Games und VR/XR zu informieren. Mit den „Ben Awards" zeichnet die B3 seit 2013 etablierte Künstler:innen und junge Talente aus. Zu den bisherigen Hauptpreisträger:innen gehören unter anderem Steve McQueen (2019) sowie 2020 Willem Dafoe und Anne Imhof.
Stone hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Drehbücher geschrieben und bereits über 20 Spielfilme inszeniert, darunter Filme wie „Natural Born Killers” (1994) oder „Snowden“ (2016). Auch im Bereich des Dokumentarfilms war er aktiv und hat dabei unter anderem in drei Filmen Fidel Castro porträtiert oder ein vierteiliges Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt. Im Juli dieses Jahres feierte sein jüngstes Werk „JFK Revisited: Through the Looking Glass“ Premiere. Er habe „einige der einflussreichsten und ikonischsten Filme der letzten Jahrzehnte“ inszeniert, so die Jury.
Die offizielle Preisverleihung findet am Eröffnungstag der B3, am 15. Oktober, via Livestream in der ASTOR Film Lounge MyZeil statt. Darüber hinaus wird der Preisträger am 20. Oktober in einem virtuellen Kamingespräch über Kreativität und seinen Blick auf die aktuelle Weltlage sprechen. Weitere Programmpunkte für das crossmediale Bewegtbild-Festival, das bereits seit 2012 jährlich stattfindet, stehen ebenfalls bereits fest.
In diesem Jahr setzen die Initiator:innen auf ein hybrides Konzept und planen Filmscreenings, Ausstellungen, Konferenz- und Workshop-Programme sowie diverse Wettbewerbsformate. Ziel der B3 ist es, Kunst- und Medienschaffenden eine internationale Plattform zu bieten und über Trends und Entwicklungen des bewegten Bildes in den Themenfeldern Film, Kunst, Games und VR/XR zu informieren. Mit den „Ben Awards" zeichnet die B3 seit 2013 etablierte Künstler:innen und junge Talente aus. Zu den bisherigen Hauptpreisträger:innen gehören unter anderem Steve McQueen (2019) sowie 2020 Willem Dafoe und Anne Imhof.
8. September 2021, 12.52 Uhr
sie
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