Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Auszeichnung

Oper Frankfurt ist das Opernhaus des Jahres

Die Oper Frankfurt ist in diesem Jahr zum sechsten Mal zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren die „innovative und mutige Programmplanung sowie die herausragenden Regieleistungen“.
Die Oper Frankfurt ist in diesem Jahr von der Zeitschrift „Opernwelt“ erneut zum Opernhaus des Jahres gewählt worden. Ausschlaggebend für die Auszeichnung seien die innovative und mutige Programmplanung sowie die herausragenden Regieleistungen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Diese Auszeichnung erhält die Oper bereits zum sechsten Mal und zum fünften Mal unter der Intendanz von Bernd Loebe.

Auch in der Kategorie „Aufführung des Jahres“ kann Frankfurt glänzen. Diese geht nämlich an Christof Loys Inszenierung des Bühnenwerks „Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai Rimski-Korsakow in der Spielzeit 2021/22. Der Titel „Chor des Jahres“ geht an den Opernchor von Tilman Michael. „Diese drei Auszeichnungen im Rahmen der Kritikerumfrage des Fachmagazins ‚Opernwelt‘ haben für alle Mitarbeiter*innen der Oper Frankfurt und mich eine besondere Bedeutung, werden wir doch – wie ich finde – verdient für eine Spielzeit ausgezeichnet, in der wir aufgrund der Pandemie mit zahlreichen gravierenden Schwierigkeiten kämpfen mussten“, sagt Intendant und Geschäftsführer der Oper Frankfurt, Bernd Loebe.

Auch die Zukunft halte viele Herausforderungen bereit für die Oper, so Loebe weiter. Dabei nennt er etwa die anstehenden Tarifsteigerungen, die Energiekrise und nich zuletzt die Frage nach der Zukunft der Städtischen Bühnen. Für Loebe seien die Auszeichnungen zudem ein wichtiges Zeichen an die Politik, die Oper auch künftig zu unterstützen, damit die Stadt auch weiterhin ein Zentrum für qualitativ hochwertiges Musiktheater hat.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
29. September 2022, 11.45 Uhr
sfk
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Würdigung einer Frankfurter Jazzlegende
Emil Mangelsdorff bekommt eine eigene Allee
Eine Jazzlegende erfährt eine große Ehrung: Emil Mangelsdorff bekommt zum 100. Geburtstag am 11. April seine eigene Allee. Freunde und Weggefährten spielen ein Konzert aus dem Holzhausenschlösschen heraus.
Text: Detlef Kinsler / Foto: Die zukünftige Emil-Mangelsdorff-Allee © Detlef Kinsler
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
30. März 2025
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Darius Blair
    Eschborn K | 19.30 Uhr
  • Florian Künstler
    Batschkapp | 20.00 Uhr
  • Curtis Stigers
    Centralstation | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Guido Sant'Anna
    Alte Oper | 15.00 Uhr
  • Stefanie Pfaffenzeller, Claude Frochaux und Nami Ejiri
    Hessischer Rundfunk | 18.00 Uhr
  • L'invisible
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Pärchenabend
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Die Ehe der Maria Braun
    Schauspiel Frankfurt | 18.00 Uhr
  • Fabian oder Der Gang vor die Hunde
    Stadttheater Gießen | 16.00 Uhr
Kunst
  • Isa Genzken meets Liebieghaus
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 10.00 Uhr
  • 21. Silbertriennale international
    Deutsches Goldschmiedehaus | 11.00 Uhr
  • Eingebrannt
    Kunsthalle Darmstadt | 11.00 Uhr
Kinder
  • Der Räuber Hotzenplotz
    Neue Stadthalle | 15.00 Uhr
  • 2. Familienkonzert: Romeo und Julia
    Staatstheater Darmstadt | 11.00 Uhr
  • Märchen und Lieder
    Theaterhaus | 11.00 Uhr
und sonst
  • Stand up Paddling (SUP) auf dem Main – Das einzigartige Wassersport-Event in Frankfurt
    Frankfurter Stadtevents | 12.00 Uhr
  • Fraport Skyliners – Niners Chemnitz
    Ballsporthalle – Süwag Energie Arena | 15.00 Uhr
  • Gods of Ink Tattoo Convention
    Messe Frankfurt | 11.00 Uhr
Freie Stellen