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Frankfurter queere Aktionstage
Frankfurt läutet den Pride Month ein
Anlässlich des Pride Month veranstaltet die Stadt gemeinsam mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt vom 3. bis 5. Juni die Frankfurter queeren Aktionstage. Geplant sind unter anderem Filmgespräche, Workshops und eine Podiumsdiskussion.
Der Juni steht ganz im Zeichen der Regenbogenflagge und wird jährlich als Pride Month gefeiert. Dabei soll der Monat dafür genutzt werden, sich für eine vielfältige und bunte Gesellschaft und gegen Diskriminierung stark zu machen, gegen die queere Menschen das ganze Jahr über zu kämpfen haben. Um auch in Frankfurt Regenbogenflagge zu zeigen, veranstaltet die Stadt mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt vom 3. bis 5. Juni die Frankfurter queeren Aktionstage. „Mit verschiedenen Aktionen schaffen wir queerfreundliche Räume des Austausches. Unser vielfältiges Programm von Vorträgen, Workshops und kulturellen Programmpunkten richtet sich an alle Menschen und will Synergien zwischen queerer Community und Stadtgesellschaft fördern”, heißt es in einer Mitteilung des Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt. So richtet die Gruppe am kommenden Wochenende Filmgespräche, Workshops, Impulsreferate, Foren sowie eine Podiumsdiskussion an unterschiedlichen Orten in Frankfurt aus.
Los geht das Programm am Freitag, den 3. Juni, um 18 Uhr im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA). Dort wird der Film „Weil wir Romnja sind?!“, der von der Diskriminierung der Frauen mit rumänischer Herkunft handelt, vorgeführt und anschließend mit den Regisseurinnen besprochen. Der Samstag startet im Offenen Haus der Kulturen um 11.30 Uhr und bietet eine Vielzahl an Workshops und Vorträgen zu gendergerechter Sprache oder Mehrfachdiskriminierung queerer Menschen. Der Tag endet mit einer Party im Café KoZ auf dem Campus Bockenheim. Abschließend finden am Sonntag imbASIS, dem Tagestreff der AIDS-Hilfe Frankfurt, ab 11.30 Uhr Workshops zum Thema Körper, Drag und genderinklusiver Sprache statt. Genauere Informationen gibt es auf der Website zu den Aktionstagen des Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt.
„Ganz besonders im Hinblick auf die sich häufenden queerfeindlichen Angriffe wollen wir Möglichkeiten für alle interessierten Menschen schaffen, das Verständnis füreinander zu fördern. Jeder Angriff auf eine queere Person ist ein Angriff auf die demokratische Zivilgesellschaft“, heißt es vom Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt. Deshalb will die Gruppe mit verschiedenen Aktionen queerfreundliche Räume schaffen und bietet zu den Themen Antidiskriminierung und inklusive Sprache Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden oder Get-togethers an. So sollen zusätzlich Impulse für die Vielfalt der Gesellschaft gesetzt werden.
Los geht das Programm am Freitag, den 3. Juni, um 18 Uhr im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA). Dort wird der Film „Weil wir Romnja sind?!“, der von der Diskriminierung der Frauen mit rumänischer Herkunft handelt, vorgeführt und anschließend mit den Regisseurinnen besprochen. Der Samstag startet im Offenen Haus der Kulturen um 11.30 Uhr und bietet eine Vielzahl an Workshops und Vorträgen zu gendergerechter Sprache oder Mehrfachdiskriminierung queerer Menschen. Der Tag endet mit einer Party im Café KoZ auf dem Campus Bockenheim. Abschließend finden am Sonntag imbASIS, dem Tagestreff der AIDS-Hilfe Frankfurt, ab 11.30 Uhr Workshops zum Thema Körper, Drag und genderinklusiver Sprache statt. Genauere Informationen gibt es auf der Website zu den Aktionstagen des Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt.
„Ganz besonders im Hinblick auf die sich häufenden queerfeindlichen Angriffe wollen wir Möglichkeiten für alle interessierten Menschen schaffen, das Verständnis füreinander zu fördern. Jeder Angriff auf eine queere Person ist ein Angriff auf die demokratische Zivilgesellschaft“, heißt es vom Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt. Deshalb will die Gruppe mit verschiedenen Aktionen queerfreundliche Räume schaffen und bietet zu den Themen Antidiskriminierung und inklusive Sprache Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden oder Get-togethers an. So sollen zusätzlich Impulse für die Vielfalt der Gesellschaft gesetzt werden.
2. Juni 2022, 12.14 Uhr
vis
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23. November 2024
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