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Frankfurter Weihnachtsbaum
„Gretel“ steht nun auf dem Römerberg
Seit Donnerstag steht der Frankfurter Weihnachtsbaum „Gretel“ auf dem Römerberg. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr wird sie nicht lange alleine dort stehen, denn der Frankfurter Weihnachtsmarkt wird ihr ab Ende November Gesellschaft leisten.
Vergangenen Donnerstag wurde der Frankfurter Weihnachtsbaum vor dem Römerberg aufgestellt. Die 90 Jahre alte Fichte trägt den Namen „Gretel“, ist 31 Meter hoch und 8,5 Tonnen schwer. Sie kommt aus dem 60 Kilometer entfernten Jossgrund im hessischen Spessart und hat somit keinen allzu weiten Weg nach Frankfurt hingelegt.
Mit dabei waren Thomas Feda,Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH, und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD)
Diesmal habe man besonders auf die Nachhaltigkeit des Weihnachtsbaums geachtet, um den Wünschen vieler Frankfurterinnen und Frankfurter sowie Kritiken vergangener Jahre gerecht zu werden. „In diesem Jahr ist der Baum nicht nur wegen der kurzen Anreise in die Stadt nachhaltig; hinzu kommt, dass aus ihm Sitzgelegenheiten für das Frankfurter Schullandheim Wegscheide werden, sobald er kein Weihnachtsbaum mehr sein kann. Das ist eine sehr schöne Verwendung für die Kinder dieser Stadt“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
„Gretels“ Verkäufer, Matthias Krug, werde einen Großteil seines Erlöses vom Baumverkauf an den Verein „Wunsch am Horizont“ spenden. Dieser erfülle todkranken Menschen ihre letzten Wünsche. Auch Hessen Forst sowie weitere Beteiligte der „Aktion Weihnachtsbaum“ werden Anteile ihres Erlöses an den Verein spenden.
„Der Weihnachtsbaum wird wahrscheinlich der meistfotografierte Frankfurter der Stadt und er wird auch zu einem Wahrzeichen von Frankfurt in der Weihnachtszeit“, prognostiziert Peter Feldmann. Mit der Aufstellung des Weihnachtsbaums läute man die Adventszeit ein. „Nicht nur Sie, sondern auch ich habe den Tannenduft und die Weihnachtsbäckerei vermisst. Das letzte Jahr war nicht schön – ohne den Weihnachtsmarkt, der bekanntlich der Seele und dem Menschen guttut“, so Feldmann. Umso mehr freue er sich, dass der Markt dieses Jahr pünktlich am 22. November auf den Römerberg zurückkehrt. „Wir wollen das genießen. Freuen wir uns auf den Weihnachtsmarkt und die bevorstehende Zeit.“
Mit dabei waren Thomas Feda,Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH, und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD)
Diesmal habe man besonders auf die Nachhaltigkeit des Weihnachtsbaums geachtet, um den Wünschen vieler Frankfurterinnen und Frankfurter sowie Kritiken vergangener Jahre gerecht zu werden. „In diesem Jahr ist der Baum nicht nur wegen der kurzen Anreise in die Stadt nachhaltig; hinzu kommt, dass aus ihm Sitzgelegenheiten für das Frankfurter Schullandheim Wegscheide werden, sobald er kein Weihnachtsbaum mehr sein kann. Das ist eine sehr schöne Verwendung für die Kinder dieser Stadt“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).
„Gretels“ Verkäufer, Matthias Krug, werde einen Großteil seines Erlöses vom Baumverkauf an den Verein „Wunsch am Horizont“ spenden. Dieser erfülle todkranken Menschen ihre letzten Wünsche. Auch Hessen Forst sowie weitere Beteiligte der „Aktion Weihnachtsbaum“ werden Anteile ihres Erlöses an den Verein spenden.
„Der Weihnachtsbaum wird wahrscheinlich der meistfotografierte Frankfurter der Stadt und er wird auch zu einem Wahrzeichen von Frankfurt in der Weihnachtszeit“, prognostiziert Peter Feldmann. Mit der Aufstellung des Weihnachtsbaums läute man die Adventszeit ein. „Nicht nur Sie, sondern auch ich habe den Tannenduft und die Weihnachtsbäckerei vermisst. Das letzte Jahr war nicht schön – ohne den Weihnachtsmarkt, der bekanntlich der Seele und dem Menschen guttut“, so Feldmann. Umso mehr freue er sich, dass der Markt dieses Jahr pünktlich am 22. November auf den Römerberg zurückkehrt. „Wir wollen das genießen. Freuen wir uns auf den Weihnachtsmarkt und die bevorstehende Zeit.“
5. November 2021, 12.24 Uhr
sfk
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