Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Zombiewalk Frankfurt

Wenn die Untoten durch die Innenstadt ziehen

Am Abend vor Totensonntag sollen zahlreiche Zombies die Passanten in der Innenstadt zum Gruseln bringen. Beim Zombiewalk schlürfen die „Untoten“ knapp dreieinhalb Stunden durch die Stadt. Mitmachen können alle, die Spaß am Verkleiden und Gruseln haben.
Am 19. November wird es gruselig in der Frankfurter Innenstadt: Denn dann treffen sich Grusel-Fans zum gemeinsamen Zombiewalk. Geführt von einem neuen Organisatoren-Team geht es für die „Untoten“ dann etwa dreieinhalb Stunden durch die Stadt. Erschrecken erlaubt.

Passend zum Motto „Life is a circus enjoy the show” können sich die Mitlaufenden eigene schaurige Masken und Kostüme für den Stadtspaziergang überlegen. Fertig gestylt treffen sich die „Zombies“ dann um 19 Uhr am Markt in der Neuen Altstadt (U-Bahn-Station Dom/Römer). Von dort aus wird gemeinsam in der Gruppe durch die Stadt „geschlürft“; Schlusspunkt der Parade ist vor der Alten Oper.

Mit dem Zombiewalk wollen die Veranstaltenden „Grusel-Horror-Liebhabern“ eine Freude bereiten und den einen oder anderen Passanten einen Schrecken ins Gesicht zaubern, erklären sie. In der Vergangenheit nahmen laut Veranstaltenden bis zu 220 Menschen am Zombiewalk teil. Ursprünglich stamme die Idee aus den USA, wo die Parade 2001 in Sacramento das erste Mal stattgefunden habe. Die Regeln sind dabei allerdings klar: Passanten dürfen nicht bedrängt und Kinder nicht zum Weinen gebracht werden. Waffen und Alkohol seien verboten. Nachdem der Zombiewalk in der Vergangenheit auch negatives Aufsehen erregt habe, sei ein respektvoller Umgang wichtig, machen die Veranstaltenden klar. Nach der Parade geht es für die Teilnehmenden noch zur „After Walk Party“ in den Ponyhof.

>> Zombiewalk Frankfurt, 19. November, 19 Uhr, Treffpunkt: Markt, Neue Altstadt (U-Bahn-Station Dom/Römer), weitere Infos gibt es online.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
31. Oktober 2022, 10.08 Uhr
loe
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Downtown
Solo-Performance „Sweat and Blood“
Pussy Riot-Mitbegründerin Diana Burkot in Frankfurt
Am 17. Februar kommt Diana Burkot von Pussy Riot mit einer Solo-Performance nach Frankfurt. Das rebellische Gesamtkunstwerk thematisiert Identität und Widerstand in repressiven Systemen.
Text: Florian Aupor / Foto: Burkot bei einem Auftritt Anfang Februar in Oslo © picture alliance / Gonzales Photo/Per-Otto Oppi | Gonzales Photo/Per-Otto Oppi
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
25. Februar 2025
Journal Tagestipps
Theater / Literatur
  • Roland Reuss und Peter Staengle
    Literaturhaus Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Der Herr der Ringe & Der Hobbit
    Stadthalle am Schloss | 20.00 Uhr
  • Nadine Redlich
    Mousonturm | 20.00 Uhr
Kunst
  • Robert Lebeck. Hierzulande
    Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim | 10.00 Uhr
  • Ästhetik der Natur
    Museum Wiesbaden | 10.00 Uhr
  • Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager
    Geschichtsort Adlerwerke: Fabrik, Zwangsarbeit, Konzentrationslager | 14.00 Uhr
Kinder
  • High
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Kinderbibliothek
    Holzhausenschlösschen | 15.00 Uhr
  • Gaming
    Bibliothekszentrum Sachsenhausen | 14.00 Uhr
und sonst
  • Opel-Zoo
    Opel-Zoo | 09.00 Uhr
  • Richtig streiten? Wege zur konstruktiven Konfliktlösung
    Evangelische Akademie Frankfurt | 19.00 Uhr
  • Kleinmarkthalle Inside – Spannendes Krimi-Dinner im Bauch von Frankfurt
    Frankfurter Stadtevents | 17.30 Uhr
Freie Stellen