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Blow Music Festival Vol. 2 in Frankfurt
Zwei Tage, drei Floors, 40 Live-Acts und DJs – das Blow Music Festival geht am 7. und 8. Februar im Zoom in die zweite Runde. Mit dabei in Frankfurt ist die deutsch-britische Musikerin Christin Nichols.
Ein regelmäßiges Festival in Frankfurt war schon immer Markus Gardians Traum, am liebsten Open Air. Aber er musste schnell feststellen, „dass es schwierig ist, in Frankfurt ein kuscheliges Eckchen zu finden, wo man das auch langfristig machen kann“, sagt der Konzertveranstalter, der zwischen Ponyhof und Festhalle fast alle Locations der Stadt bespielt. „Doch dann bot sich das Zoom mit seinen drei Bühnen an.“ Im September des vergangenen Jahres fand dann das erste „Blow Festival“ (das soll frischen Wind assoziieren) in der Carl- Benz-Straße statt.
Blow Music Festival in Frankfurt: zwei Tage, drei Floors, 40 Live-Acts und DJs
Beim zweiten Anfang Februar heißt es diesmal: zwei Tage, drei Floors, 40 Live-Acts und DJs. Electro, Indie, Pop wurde als grobe Grundrichtung ausgegeben. Aber von Singer/Songwriter bis Punk und HipHop stand vor einem halben Jahr alles auf der Bühne. „Aber eigentlich ist es völlig offen. Ich würde auch noch mal eine Weltmusikgruppe oder Jazz dazu nehmen“, so Gardian. Wichtig ist ihm auch der Mix aus etablierten Acts, Newcomern und Geheimtipps, von regionalen, nationalen und internationalen Künstlern. Dabei sind Julie Kuhl, Sun’s Sons und Bird’s View aus Frankfurt und der Region, aber auch – einer der großen Namen – Parra Fo Cuva aus Berlin, Christin Nichols (Foto) und aus Großbritannien Aluna.
Blind Date im Frankfurter Zoom bei „stabilen Eintrittspreisen“
Ab 17 Uhr ist Einlass, bis 5 Uhr morgens Programm. Spätestens um 1 Uhr wird das Konzerthaus zum Club. Dann gilt es Stehvermögen zu beweisen. Gardian ist es wichtig, auf die Eintrittspreise hinzuweisen. Die bleiben stabil bei 15 Euro für das Tages- und 25 Euro für das Festivalticket. Da kann man sich auch mal auf ein Blind Date einlassen und von Raum zu Raum flanieren, entdecken wie vielfältig die aktuelle Musikszene ist. Die einzelnen Sets der Bands sind vierzig Minuten lang, haben Showcase-Charakter. Gardian hat dabei das „Reeperbahn Festival“ in Hamburg und das „SXSW“ in Austin, Texas im Sinn.
Info
Blow Music Festival, Ffm: Zoom, Carl-Benz-Straße 21, 7.2., 18 Uhr, 8.2.. 17 Uhr, Freitag: Einlass 18 Uhr / Beginn 19 Uhr; Samstag: Einlass 17 Uhr/ Beginn 18 Uhr; Eintritt: 15 Euro pro Tag, Festivalticket 25 Euro
Beim zweiten Anfang Februar heißt es diesmal: zwei Tage, drei Floors, 40 Live-Acts und DJs. Electro, Indie, Pop wurde als grobe Grundrichtung ausgegeben. Aber von Singer/Songwriter bis Punk und HipHop stand vor einem halben Jahr alles auf der Bühne. „Aber eigentlich ist es völlig offen. Ich würde auch noch mal eine Weltmusikgruppe oder Jazz dazu nehmen“, so Gardian. Wichtig ist ihm auch der Mix aus etablierten Acts, Newcomern und Geheimtipps, von regionalen, nationalen und internationalen Künstlern. Dabei sind Julie Kuhl, Sun’s Sons und Bird’s View aus Frankfurt und der Region, aber auch – einer der großen Namen – Parra Fo Cuva aus Berlin, Christin Nichols (Foto) und aus Großbritannien Aluna.
Ab 17 Uhr ist Einlass, bis 5 Uhr morgens Programm. Spätestens um 1 Uhr wird das Konzerthaus zum Club. Dann gilt es Stehvermögen zu beweisen. Gardian ist es wichtig, auf die Eintrittspreise hinzuweisen. Die bleiben stabil bei 15 Euro für das Tages- und 25 Euro für das Festivalticket. Da kann man sich auch mal auf ein Blind Date einlassen und von Raum zu Raum flanieren, entdecken wie vielfältig die aktuelle Musikszene ist. Die einzelnen Sets der Bands sind vierzig Minuten lang, haben Showcase-Charakter. Gardian hat dabei das „Reeperbahn Festival“ in Hamburg und das „SXSW“ in Austin, Texas im Sinn.
Blow Music Festival, Ffm: Zoom, Carl-Benz-Straße 21, 7.2., 18 Uhr, 8.2.. 17 Uhr, Freitag: Einlass 18 Uhr / Beginn 19 Uhr; Samstag: Einlass 17 Uhr/ Beginn 18 Uhr; Eintritt: 15 Euro pro Tag, Festivalticket 25 Euro
4. Februar 2025, 13.01 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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