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Zahlreiche Attraktionen und Imbissgeschäfte
Frankfurter Dippemess startet in der Herbstauflage
Bis zum 17. September können Besuchende die Frankfurter Dippemess in der Herbstauflage besuchen. Zahlreiche Attraktionen und Imbissgeschäfte sorgen für eine gute Zeit auf dem Festplatz vor der Eissporthalle.
Am Freitag beginnt die Herbstausgabe der Frankfurter Dippemess. Auf dem Festplatz vor der Eissporthalle soll ein buntes und vielfältiges Programm für die Besuchenden geboten werden. Bis zum 17. September kann sie noch besucht werden. Dabei handelt es sich um die zweite Dippemess in diesem Jahr – voraus geht ihr die Frühlings-Dippemess zwischen März und April. Diese dauert im Schnitt drei Wochen und somit länger als die im Herbst.
Frankfurter Dippemess: Riesenrad, Geisterbahn und Break Dancer
Zu den diesjährigen Attraktionen gehören unter anderem ein klassisches Riesenrad, eine Geister- sowie Achterbahn, ein Irrgarten, ein Flug-Karussell sowie eine Riesenschaukel, aber auch ein Break Dancer, eine Berg- und Talbahn. Auch für Kinder wird es besondere Fahrgeschäfte auf der Dippemess geben. So können die Kleinen etwa Aquaball spielen, eine Tour durch den Verkehrskindergarten unternehmen, am Mini Airport abheben oder sich beim Beach Jumper vergnügen.
40 verschiedene Imbiss- und Spezialitätengeschäfte stillen den Hunger auf der Dippemess
Für das leibliche Wohl wird bei der Frankfurter Dippemess ebenfalls vollends gesorgt. Rund 40 verschiedene Imbiss- und Spezialitätengeschäfte laden zum Snacken ein. 14 Mandel- und Süßwarengeschäfte stillen die Lust nach Süßem. An 23 Spiel- und Schießständen können sich Besuchende austoben und möglicherweise sogar etwas gewinnen. Die Herbstauflage der diesjährigen Dippemess kommt auf rund 113 Stände und Attraktionen.
Lieber mit Bus und Bahn auf die Dippemess in Frankfurt
Wie die Tourismus + Congress GmbH als Veranstalterin der Frankfurter Dippemess mitteilt, kommt man am besten mit Bussen und Bahn zum Festgelände. Parkmöglichkeiten am Ratsweg seien nämlich rar. Direkt neben dem Festplatz befindet sich die Haltestelle „Eissporthalle/Festplatz“. Die U-Bahn-Linie U7, die Straßenbahnlinie 12 sowie die Buslinien 38 und 103 halten neben dem Riesenrad und der Achterbahn. Zudem verkehren sie bis nach Mitternacht.
Geöffnet ist die Dippemess von Dienstag bis Donnerstag zwischen 15 Uhr und 23 Uhr, Freitag von 15 Uhr bis 24 Uhr, Samstag von 14 Uhr bis 24 Uhr und Sonntag von 12 Uhr bis 23 Uhr.
Zu den diesjährigen Attraktionen gehören unter anderem ein klassisches Riesenrad, eine Geister- sowie Achterbahn, ein Irrgarten, ein Flug-Karussell sowie eine Riesenschaukel, aber auch ein Break Dancer, eine Berg- und Talbahn. Auch für Kinder wird es besondere Fahrgeschäfte auf der Dippemess geben. So können die Kleinen etwa Aquaball spielen, eine Tour durch den Verkehrskindergarten unternehmen, am Mini Airport abheben oder sich beim Beach Jumper vergnügen.
Für das leibliche Wohl wird bei der Frankfurter Dippemess ebenfalls vollends gesorgt. Rund 40 verschiedene Imbiss- und Spezialitätengeschäfte laden zum Snacken ein. 14 Mandel- und Süßwarengeschäfte stillen die Lust nach Süßem. An 23 Spiel- und Schießständen können sich Besuchende austoben und möglicherweise sogar etwas gewinnen. Die Herbstauflage der diesjährigen Dippemess kommt auf rund 113 Stände und Attraktionen.
Wie die Tourismus + Congress GmbH als Veranstalterin der Frankfurter Dippemess mitteilt, kommt man am besten mit Bussen und Bahn zum Festgelände. Parkmöglichkeiten am Ratsweg seien nämlich rar. Direkt neben dem Festplatz befindet sich die Haltestelle „Eissporthalle/Festplatz“. Die U-Bahn-Linie U7, die Straßenbahnlinie 12 sowie die Buslinien 38 und 103 halten neben dem Riesenrad und der Achterbahn. Zudem verkehren sie bis nach Mitternacht.
Geöffnet ist die Dippemess von Dienstag bis Donnerstag zwischen 15 Uhr und 23 Uhr, Freitag von 15 Uhr bis 24 Uhr, Samstag von 14 Uhr bis 24 Uhr und Sonntag von 12 Uhr bis 23 Uhr.
8. September 2023, 11.15 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
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