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Stadtradeln 2023
Ab 1. Mai: Radeln statt Brettern für den Klimaschutz
Auch in diesem Jahr findet in Frankfurt wieder das Stadtradeln statt. Mit einer App gesammelte Daten sollen dabei auch den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur unterstützen.
Frankfurt beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der internationalen Klima-Bündnis-Kampagne „Stadtradeln“. Vom 1. bis zum 21. Mai können alle Teilnehmenden das Auto stehen lassen und sich auf ihren Drahtesel schwingen, um dabei so viele Kilometer wie möglich zu sammeln und dadurch klimaschädliches CO2 zu vermeiden. Denn das ist das Ziel der Kampagne.
Neben dem Klimaschutz soll es bei der Aktion auch um den Spaß gehen. Möglichst viele Menschen sollen vom Radfahren überzeugt werden. Teilnehmen können alle, die in Frankfurt wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder studieren. Interessierte können sich hier anmelden.
Kooperation mit der Fahrradmesse Eurobike
Weil Radförderung und Klimaschutz laut Stadt Teamsache seien, können sich die Radelnden auf einer Plattform in Teams von mindestens zwei Personen zusammenschließen – z.B. aus den Stadtteilen, von Firmen, Vereinen oder auch Schulklassen. Nach Abschluss der Kampagne verleiht die Stadt verschiedene Preise an die Radfahrerinnen und Radfahrer in mehreren Kategorien: Preise gibt es für besonders engagierte Teams, Teamkapitäninnen und -kapitäne, Schulen und für die Person, die die meisten Kilometer gefahren ist.
Die Preisverleihung findet auf der internationalen Fahrradmesse Eurobike statt, mit der die Kampagne in diesem Jahr zusammenarbeitet. Für die Gewinnerinnen und Gewinner in allen Kategorien werden Eintrittskarten zur Messe vergeben.
Stadtradeln-App soll Daten zum Ausbau des Radverkehrs liefern
Auch über den Kampagnenzeitraum hinaus soll das Stadtradeln das Fahrradfahren in Frankfurt stärken. Über den Radverkehr liegen bisher kaum räumliche Verkehrsdaten vor, und deshalb können während der dreiwöchigen Aktion Daten zum Radverkehr über die Stadtradeln-App gesammelt und allen hessischen Teilnehmerkommunen zur Verfügung gestellt werden.
Die gesammelten Informationen sollen die Planung und den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur vor Ort unterstützen. „Die Aktion bietet eine gute Gelegenheit, die stetig neu entstehenden Radwege in unserer Stadt auszuprobieren und die täglichen Wege mit dem Rad neu zu erkunden“, erklärt Stefan Majer (Die Grünen), Dezernent für Mobilität und Gesundheit.
Radelnde können auf Plattform Angaben zu Gefahrenstellen im Verkehr machen
Ebenfalls während des Zeitraumes der Kampagne und darüber hinaus betreibt das Radfahrbüro für alle Bürgerinnen und Bürger die Meldeplattform Radverkehr. Mit diesem Werkzeug haben sie die Möglichkeit, auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.
Neben dem Klimaschutz soll es bei der Aktion auch um den Spaß gehen. Möglichst viele Menschen sollen vom Radfahren überzeugt werden. Teilnehmen können alle, die in Frankfurt wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder studieren. Interessierte können sich hier anmelden.
Weil Radförderung und Klimaschutz laut Stadt Teamsache seien, können sich die Radelnden auf einer Plattform in Teams von mindestens zwei Personen zusammenschließen – z.B. aus den Stadtteilen, von Firmen, Vereinen oder auch Schulklassen. Nach Abschluss der Kampagne verleiht die Stadt verschiedene Preise an die Radfahrerinnen und Radfahrer in mehreren Kategorien: Preise gibt es für besonders engagierte Teams, Teamkapitäninnen und -kapitäne, Schulen und für die Person, die die meisten Kilometer gefahren ist.
Die Preisverleihung findet auf der internationalen Fahrradmesse Eurobike statt, mit der die Kampagne in diesem Jahr zusammenarbeitet. Für die Gewinnerinnen und Gewinner in allen Kategorien werden Eintrittskarten zur Messe vergeben.
Auch über den Kampagnenzeitraum hinaus soll das Stadtradeln das Fahrradfahren in Frankfurt stärken. Über den Radverkehr liegen bisher kaum räumliche Verkehrsdaten vor, und deshalb können während der dreiwöchigen Aktion Daten zum Radverkehr über die Stadtradeln-App gesammelt und allen hessischen Teilnehmerkommunen zur Verfügung gestellt werden.
Die gesammelten Informationen sollen die Planung und den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur vor Ort unterstützen. „Die Aktion bietet eine gute Gelegenheit, die stetig neu entstehenden Radwege in unserer Stadt auszuprobieren und die täglichen Wege mit dem Rad neu zu erkunden“, erklärt Stefan Majer (Die Grünen), Dezernent für Mobilität und Gesundheit.
Ebenfalls während des Zeitraumes der Kampagne und darüber hinaus betreibt das Radfahrbüro für alle Bürgerinnen und Bürger die Meldeplattform Radverkehr. Mit diesem Werkzeug haben sie die Möglichkeit, auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.
13. April 2023, 11.57 Uhr
Till Geginat
Till Geginat
Jahrgang 1994, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt, seit November 2022 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till
Geginat >>
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