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Protagon Gelände
Frauen*Theaterfestival bringt zeitgenössisches Theater auf die Bühne
Bis Sonntag findet das 7. Internationale Frauen*Theaterfestival in der Stadt statt und bringt ein breitgefächertes Programm auf die Bühne.
Bis Sonntag, den 24. September, lädt das 7. Internationale Frauen*Theaterfestival (IF*TF) auf das Protagon Gelände im Frankfurter KulturOsten ein. Das IF*TF ist Teil des Magdalena Projekts, ein weltweites Netzwerk für Frauen* im zeitgenössischen Theater und Performance Bereich. Geplant ist ein breitgefächertes Programm mit vielen verschiedenen Aufführungen.
Über weibliche Sexualität, das erotische Selbst, Kolonialismus und Rassismus
Am Dienstagabend um 20 Uhr wird auf der Bühne im Protagon die Konzert-Performance „Like a Lily“ mit Parvathy Baul und Sandra Pasini aufgeführt. Am Mittwoch wird das Stück „My Dance“ mit Nora Amin gezeigt – eine Tanz-Perfomance über weibliche Sexualität, das erotische Selbst und patriarchale Unterdrückung, aber auch über Kolonialismus und Rassismus.
Eine Erkundungstour durch persönliche Geschichten und Erfahrungen
Am Donnerstagabend geht es auf der Protagon-Bühne weiter mit „Daughter“ mit Jill Greenhalgh und Meg Ella. Mit zwölf ausgewählten Teilnehmenden wird Greenhalgh persönliche Geschichten und Erfahrungen erkunden und diese in die Performance mit einfließen lassen. Am Freitag geht es bereits am Nachmittag ab 16 Uhr los mit einem Symposium im Historischen Museum zum Thema „Feminism (inter) generational – Reflektion, Erfahrungen und Austausch“. Dieses Symposium geht am Samstag um 15 Uhr weiter im Beduinenzelt des Kulturgeländes Protagon.
Sie sind Mütter und Kunstschaffende
Auch die Hauptwache wird im Rahmen des IF*TF bespielt – so wird es am Samstag um 17.30 Uhr den „Table Talk“ mit dem Kollektiv Klaus geben. Dabei handelt es sich um eine 50-minütige, performative Installation im öffentlichen Raum. Ebenfalls am Samstag auf der Bühne im Protagon wird „UnsichtBar“ um 21 Uhr gezeigt. Dabei residieren sechs Künstlerinnen, die Mütter sind und Kunst schaffen. Am Sonntag wird abschließend um 21 Uhr die Theaterperformance „Gender Games“ im Protagon gezeigt. Zusätzlich gibt es Live-Musik.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist auf freiwilliger Spendenbasis und für alle Menschen offen. Darüber hinaus ist das Festival inklusiv und barrierefrei zugänglich.
Am Dienstagabend um 20 Uhr wird auf der Bühne im Protagon die Konzert-Performance „Like a Lily“ mit Parvathy Baul und Sandra Pasini aufgeführt. Am Mittwoch wird das Stück „My Dance“ mit Nora Amin gezeigt – eine Tanz-Perfomance über weibliche Sexualität, das erotische Selbst und patriarchale Unterdrückung, aber auch über Kolonialismus und Rassismus.
Am Donnerstagabend geht es auf der Protagon-Bühne weiter mit „Daughter“ mit Jill Greenhalgh und Meg Ella. Mit zwölf ausgewählten Teilnehmenden wird Greenhalgh persönliche Geschichten und Erfahrungen erkunden und diese in die Performance mit einfließen lassen. Am Freitag geht es bereits am Nachmittag ab 16 Uhr los mit einem Symposium im Historischen Museum zum Thema „Feminism (inter) generational – Reflektion, Erfahrungen und Austausch“. Dieses Symposium geht am Samstag um 15 Uhr weiter im Beduinenzelt des Kulturgeländes Protagon.
Auch die Hauptwache wird im Rahmen des IF*TF bespielt – so wird es am Samstag um 17.30 Uhr den „Table Talk“ mit dem Kollektiv Klaus geben. Dabei handelt es sich um eine 50-minütige, performative Installation im öffentlichen Raum. Ebenfalls am Samstag auf der Bühne im Protagon wird „UnsichtBar“ um 21 Uhr gezeigt. Dabei residieren sechs Künstlerinnen, die Mütter sind und Kunst schaffen. Am Sonntag wird abschließend um 21 Uhr die Theaterperformance „Gender Games“ im Protagon gezeigt. Zusätzlich gibt es Live-Musik.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist auf freiwilliger Spendenbasis und für alle Menschen offen. Darüber hinaus ist das Festival inklusiv und barrierefrei zugänglich.
19. September 2023, 11.29 Uhr
Sinem Koyuncu
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sinem
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