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Gibson Beach Club
Strandfeeling zwischen Alter Oper und Bankentürmen
Palmen, Himmelbetten und feinster Sand unter den Füßen – was nach Sommerurlaub klingt, entsteht gerade mitten in der Frankfurter Innenstadt. Auf dem Gelände des ehemaligen Mövenpick-Restaurants am Opernplatz soll Ende der Woche der „Gibson Beach Club OP2“ eröffnen.
Als „grüne Oase in der Stadt“ bezeichnet Bastian Bernhagen das neue Projekt, das der Geschäftsführer des Gibson Clubs derzeit gemeinsam mit seinen Kollegen Madjid Djamegari und Pierre Klippstein am Opernplatz verwirklicht: Ein Beach Club mitten in der Frankfurter Innenstadt. „Dort kann man den Stress und die Hektik der Stadt einfach mal vergessen“, sagt Bernhagen.
Insgesamt 550 Tonnen Beachvolleyball-Sand werden dafür auf dem knapp 3500 Quadratmeter großen Gelände verteilt, über den Holzstege den Weg bahnen. Drumherum sorgen Pflanzen und Palmen für den Kontrast zu den Hochhäusern außerhalb des künstlichen Strands. Die Möbel – unter anderem Liegen und Himmelbetten – haben die Macher des Gibson Beach Club aus Griechenland liefern lassen. Herzstück des Beach Clubs soll die große Bar werden, die ebenso wie ein Sitzbereich mit Restaurantbetrieb unter zwei Zelten Platz findet. „So können wir den Beach Club auch bei schlechtem Wetter bespielen“, sagt Bernhagen.
Einen festen Eröffnungstermin gibt es derzeit noch nicht. Aktuell haben die Macher des Beach Clubs aber kommenden Freitag, den 6. August, angepeilt. Dann soll der Betrieb erstmal ein paar Tage laufen, um sich einzuspielen, bevor es eine offizielle „Opening Party“ geben wird. Trotz der gestiegenen Corona-Fallzahlen blicken die Macher des Beach Clubs zuversichtlich auf den Start ihres neuen Projekts. „Im Beach ist natürlich mehr möglich als in der Innengastronomie“, erklärt Bastian Bernhagen. Man müsse die aktuelle Verordnungslage im Blick behalten und werde zudem mit der Luca-App zusammenarbeiten. „Das funktioniert auch im Club schon gut.“
Auch in Sachen Musik wird sich im Beach Club bewährtes aus dem Club wiederfinden. Im täglichen Geschäft soll ein DJ für die passende Hintergrundmusik sorgen. Darüber hinaus sind vereinzelte Events mit DJs und Bands geplant – darunter auch die Urban Club Band, die regelmäßig im Gibson selbst spielt. „Wenn man jetzt draußen Live-Musik anbieten kann, ist das definitiv ein Highlight“, so Bernhagen.
Mindestens bis Ende Oktober soll der Strand am Opernplatz geöffnet sein – wenn das Wetter mitspielt, auch länger. Ursprünglich war der Beach Club jedoch nicht in Frankfurt, sondern an einem See in Babenhausen im Kreis Darmstadt-Dieburg geplant. Weil er dort bisher noch nicht verwirklicht werden konnte, entsteht er nun übergangsweise als „Pop-up“ Mitten in der Stadt. Den dauerhaften Beach Club in Babenhausen haben Bernhagen, Djamegari und Klippstein aber noch nicht abgehakt. Die Gespräche mit den zuständigen Behörden würden immer noch laufen.
Insgesamt 550 Tonnen Beachvolleyball-Sand werden dafür auf dem knapp 3500 Quadratmeter großen Gelände verteilt, über den Holzstege den Weg bahnen. Drumherum sorgen Pflanzen und Palmen für den Kontrast zu den Hochhäusern außerhalb des künstlichen Strands. Die Möbel – unter anderem Liegen und Himmelbetten – haben die Macher des Gibson Beach Club aus Griechenland liefern lassen. Herzstück des Beach Clubs soll die große Bar werden, die ebenso wie ein Sitzbereich mit Restaurantbetrieb unter zwei Zelten Platz findet. „So können wir den Beach Club auch bei schlechtem Wetter bespielen“, sagt Bernhagen.
Einen festen Eröffnungstermin gibt es derzeit noch nicht. Aktuell haben die Macher des Beach Clubs aber kommenden Freitag, den 6. August, angepeilt. Dann soll der Betrieb erstmal ein paar Tage laufen, um sich einzuspielen, bevor es eine offizielle „Opening Party“ geben wird. Trotz der gestiegenen Corona-Fallzahlen blicken die Macher des Beach Clubs zuversichtlich auf den Start ihres neuen Projekts. „Im Beach ist natürlich mehr möglich als in der Innengastronomie“, erklärt Bastian Bernhagen. Man müsse die aktuelle Verordnungslage im Blick behalten und werde zudem mit der Luca-App zusammenarbeiten. „Das funktioniert auch im Club schon gut.“
Auch in Sachen Musik wird sich im Beach Club bewährtes aus dem Club wiederfinden. Im täglichen Geschäft soll ein DJ für die passende Hintergrundmusik sorgen. Darüber hinaus sind vereinzelte Events mit DJs und Bands geplant – darunter auch die Urban Club Band, die regelmäßig im Gibson selbst spielt. „Wenn man jetzt draußen Live-Musik anbieten kann, ist das definitiv ein Highlight“, so Bernhagen.
Mindestens bis Ende Oktober soll der Strand am Opernplatz geöffnet sein – wenn das Wetter mitspielt, auch länger. Ursprünglich war der Beach Club jedoch nicht in Frankfurt, sondern an einem See in Babenhausen im Kreis Darmstadt-Dieburg geplant. Weil er dort bisher noch nicht verwirklicht werden konnte, entsteht er nun übergangsweise als „Pop-up“ Mitten in der Stadt. Den dauerhaften Beach Club in Babenhausen haben Bernhagen, Djamegari und Klippstein aber noch nicht abgehakt. Die Gespräche mit den zuständigen Behörden würden immer noch laufen.
2. August 2021, 12.53 Uhr
Laura Oehl
Laura Oehl
Jahrgang 1994, Studium der Musikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, Journalismus-Master an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, seit Dezember 2020 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Laura
Oehl >>
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