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Frankfurt Fashion Week
Kleine Veranstaltungen statt großer Messen
Pandemiebedingt haben die Veranstalter der Frankfurt Fashion Week alle Messeshows, die vom 18. bis 20. Januar geplant waren, abgesagt und auf Juli 2022 verschoben. Kleinere Veranstaltungen in der Stadt, wie die der Fashion Lounge, sollen trotzdem stattfinden.
Nach einer größtenteils digital stattgefundenen Ausgabe im Sommer, wollte die Frankfurt Fashion Week vom 17. bis 21. Januar eigentlich ihre Premiere als Präsenzveranstaltung feiern. Nun ist klar: Ein Großteil des Programms – vor allem für Fachbesucherinnen und -besucher – wird aufgrund der derzeitigen Pandemielage abgesagt und auf Juli verschoben. Dazu zählen die Shows der Modemessen „Premium“, „Seek“ und „Neonyt“, die ursprünglich vom 18. bis 20. Januar geplant waren. Darüber hinaus wurden das Messeformat „Val:ue“, das Fashion-Festival „The Ground“ sowie die „Fashiontech-Konferenz“ abgesagt. Die verschiedenen kleineren Veranstaltungen in der Stadt wie die der Frankfurt Fashion Lounge sollen hingegen wie geplant stattfinden.
„Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund und Ländern wird die Frankfurt Fashion Week nur in Teilen physisch stattfinden können“, teilten die Veranstaltenden am Mittwoch mit. Shows, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen könnten nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G- und 2G-plus-Konzepte weiterhin durchgeführt werden. Konferenzen, Talks und Panels sollen teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert werden. In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage durch die Omikron-Variante sei es für die Veranstalter der Messeformate aktuell nicht möglich, die Planungen weiter voranzutreiben, heißt es in der Mitteilung weiter.
Bereits ein Großteil der auf den Messen ausstellenden und besuchenden Unternehmen habe aus Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden mit Reise- und Messebesuchsverboten auf die aktuellen Entwicklungen reagiert, erklärt Olaf Schmidt, Leiter der Textilmessen bei der Messe Frankfurt, die die Fashion Week mit veranstaltet. Trotzdem arbeiteten die Organisatorinnen und Organisatoren daran, ein ausgewähltes Programm mit persönlichen Begegnungsformaten im coronakonformen Rahmen vor Ort in Frankfurt zu ermöglichen, „um der Branche die Gelegenheit zum Austausch wertvoller Impulse zu geben“, betont Schmidt.
>> Informationen zum Programm und darüber, welche Veranstaltungen weiterhin stattfinden, finden Interessierte auf der Website der Fashion Week.
„Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund und Ländern wird die Frankfurt Fashion Week nur in Teilen physisch stattfinden können“, teilten die Veranstaltenden am Mittwoch mit. Shows, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen könnten nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G- und 2G-plus-Konzepte weiterhin durchgeführt werden. Konferenzen, Talks und Panels sollen teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert werden. In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage durch die Omikron-Variante sei es für die Veranstalter der Messeformate aktuell nicht möglich, die Planungen weiter voranzutreiben, heißt es in der Mitteilung weiter.
Bereits ein Großteil der auf den Messen ausstellenden und besuchenden Unternehmen habe aus Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden mit Reise- und Messebesuchsverboten auf die aktuellen Entwicklungen reagiert, erklärt Olaf Schmidt, Leiter der Textilmessen bei der Messe Frankfurt, die die Fashion Week mit veranstaltet. Trotzdem arbeiteten die Organisatorinnen und Organisatoren daran, ein ausgewähltes Programm mit persönlichen Begegnungsformaten im coronakonformen Rahmen vor Ort in Frankfurt zu ermöglichen, „um der Branche die Gelegenheit zum Austausch wertvoller Impulse zu geben“, betont Schmidt.
>> Informationen zum Programm und darüber, welche Veranstaltungen weiterhin stattfinden, finden Interessierte auf der Website der Fashion Week.
23. Dezember 2021, 10.40 Uhr
mad
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