Partner
Frankfurt Fashion Week
Frankfurts glamouröse Seite
Albrecht Ollendieks glamouröse Schau im Restaurant Opéra ist eines der Highlights der Fashion Week. Im Danzig am Platz zeigt Neonyt zudem eine Installation zum Thema Nachhaltigkeit.
Er hat sein Publikum verzaubert: Albrecht Ollendiek zeigte am Dienstagabend mit seiner Show im Rahmen der Frankfurt Fashion Lounge, wie glamourös Frankfurt sein kann. Im Restaurant Opéra in der Alten Oper führten Models zur Musik von Stromae die Kollektion des Frankfurter Haute-Couture-Designers vor. Der Titel der Modenschau „Voyages“ ist eine Anspielung auf Ollendieks Inspirationsquellen, die er auf seinen Reisen findet. Gleichzeitig möchte er sein Publikum auch auf Reisen schicken.
Zu sehen waren etwa mit Pailletten bestickte Röcke, weiche Ledermäntel, Brokatstoffe. Albrecht Ollendiek ist in Frankfurt in puncto Mode eine feste Größe: Seit 25 Jahren ist er in der Stadt als Modedesigner präsent. Seinen Stil bezeichnet er als sinnlich, seine Modelle sind eher zeitlose Kunstwerke oder Sammlerstücke, die keinem Trend folgen, sondern die Persönlichkeit der Trägerin dezent unterstreichen sollen. Seine Kundinnen wissen das zu schätzen. Sie kommen aus der ganzen Welt nach Frankfurt.
Im Danzig am Platz im Frankfurter Ostend präsentierte Neonyt, die führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation der Messe Frankfurt, eine Fashion-Installation. Kuratierte nachhaltige Modemarken greifen vier Schlüsselthemen auf: Air, Water, Circularity und Social Topics entlang der textilen Wertschöpfungsketten wie (traditionelles) Handwerk oder Fairtrade. Partner des Events ist der Fashion Council Germany. Die Installation ist online im FFW Studio zu sehen. Außerdem lief hier die Frankfurt Stage Fashion Show – eine kollektive Modenschau von Susumu Ai und anderen Mitgliedern des Fashion Council Germany.
Für die Messe Frankfurt war es bitter, dass im Zuge der steigenden Inzidenzen zum zweiten Mal die Messeveranstaltungen abgesagt werden mussten. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, ist trotzdem glücklich, dass überhaupt einige Veranstaltungen stattfinden konnten und hofft auf eine Fashion Week im Sommer, in der das gesamte Potenzial gezeigt werden kann. Auch Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) ist überzeugt, dass Frankfurt eine Modestadt ist, aber nicht nur: „Wir haben hier insgesamt eine große Kreativszene.“
Zu sehen waren etwa mit Pailletten bestickte Röcke, weiche Ledermäntel, Brokatstoffe. Albrecht Ollendiek ist in Frankfurt in puncto Mode eine feste Größe: Seit 25 Jahren ist er in der Stadt als Modedesigner präsent. Seinen Stil bezeichnet er als sinnlich, seine Modelle sind eher zeitlose Kunstwerke oder Sammlerstücke, die keinem Trend folgen, sondern die Persönlichkeit der Trägerin dezent unterstreichen sollen. Seine Kundinnen wissen das zu schätzen. Sie kommen aus der ganzen Welt nach Frankfurt.
Im Danzig am Platz im Frankfurter Ostend präsentierte Neonyt, die führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation der Messe Frankfurt, eine Fashion-Installation. Kuratierte nachhaltige Modemarken greifen vier Schlüsselthemen auf: Air, Water, Circularity und Social Topics entlang der textilen Wertschöpfungsketten wie (traditionelles) Handwerk oder Fairtrade. Partner des Events ist der Fashion Council Germany. Die Installation ist online im FFW Studio zu sehen. Außerdem lief hier die Frankfurt Stage Fashion Show – eine kollektive Modenschau von Susumu Ai und anderen Mitgliedern des Fashion Council Germany.
Für die Messe Frankfurt war es bitter, dass im Zuge der steigenden Inzidenzen zum zweiten Mal die Messeveranstaltungen abgesagt werden mussten. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, ist trotzdem glücklich, dass überhaupt einige Veranstaltungen stattfinden konnten und hofft auf eine Fashion Week im Sommer, in der das gesamte Potenzial gezeigt werden kann. Auch Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) ist überzeugt, dass Frankfurt eine Modestadt ist, aber nicht nur: „Wir haben hier insgesamt eine große Kreativszene.“
19. Januar 2022, 11.34 Uhr
Jasmin Schülke

Jasmin Schülke
Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2021 Chefredakteurin beim Journal Frankfurt. Mehr von Jasmin
Schülke >>
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Downtown

Solo-Performance „Sweat and Blood“
Pussy Riot-Mitbegründerin Diana Burkot in Frankfurt
Am 17. Februar kommt Diana Burkot von Pussy Riot mit einer Solo-Performance nach Frankfurt. Das rebellische Gesamtkunstwerk thematisiert Identität und Widerstand in repressiven Systemen.
Text: Florian Aupor / Foto: Burkot bei einem Auftritt Anfang Februar in Oslo © picture alliance / Gonzales Photo/Per-Otto Oppi | Gonzales Photo/Per-Otto Oppi

26. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen