Alle Augenblicke

Frankfurter Bäder, Neubau Rebstockbad/© Giesing + Böcker Architekten BDA

Statt 25 Metern soll es im neuen Rebstockbad ein 50-Meter-Schwimmbecken geben, das auch für den internationalen Wettkampfsport nutzbar ist. Trotz höherer Baukosten würde den Vereinen dann erstmals ganzjährig ein Indoor-Becken dieser Länge zur Verfügung stehen. Das geplante Schwimmzentrum an der Goethe-Uni wird damit immer unwahrscheinlicher. (© Frankfurter Bäder, Neubau Rebstockbad/© Giesing + Böcker Architekten BDA)


picture alliance/dpa | Boris Roessler

Etwa 17 000 Menschen haben sich vergangenen Samstag zur Feier des kurdischen Newroz-Festes in der Stadt versammelt. Auf dem Rebstockgelände gab es Livemusik, Tänze und politische Reden. Newroz ist das kurdische Neujahrsfest und wird traditionell am Tag der Tagundnachtgleiche gefeiert. (© picture alliance/dpa | Boris Roessler)


Stadt Frankfurt/Maik Reuß

Bei der Aktion „Cities stand with Ukraine“ haben am Sonntag mehr als 200 Städte in 38 europäischen Ländern ihre Solidarität mit der Ukraine gezeigt. In Frankfurt fand aus diesem Anlass ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche statt. (© Stadt Frankfurt/Maik Reuß)


Eintracht Frankfurt

Die Eintracht trauert um eine Legende: Jürgen Grabowski ist am Donnerstag im Alter von 77 Jahren verstorben. „In seiner aktiven Zeit war Jürgen Grabowski vielleicht der vollkommenste Spieler, der für die Eintracht gespielt hat. Seine Aura wirkt bis in die Gegenwart. Grabi war generationsübergreifend identitätsstiftend für den Verein“, sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann zum Tod des Weltmeisters. (© Eintracht Frankfurt)


Bernd Kammerer

Ein Team aus Kunstflugpiloten brachte am Mittwoch seine Botschaft zum Ukraine-Krieg an den Frankfurter Himmel. „Stop the war“ sowie das Wort „Frieden“ auf Deutsch, Englisch und Russisch waren in Großbuchstaben in den Himmel geschrieben. (© Bernd Kammerer)


Eintracht Frankfurt

Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat ihren Mitgliedsantrag bei Eintracht Frankfurt unterzeichnet. „Eintracht bedeutet Zusammenhalt. Und das ist im gesellschaftlichen Leben ebenso wichtig wie beim Fußball. Ohne Zusammenhalt gibt es keinen Erfolg“, sagt Eskandari-Grünberg. (© Eintracht Frankfurt)


AdobeStock/Manuel Schönfeld

Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner lag zu Jahresbeginn bei 753 626. Damit liegt die Stadt erneut über der Dreiviertel-Million-Marke, nachdem die Zahlen vergangenes Jahr erstmals seit 20 Jahren gesunken waren. (© AdobeStock/Manuel Schönfeld)


red

Der Künstler Justus Becker hat eine Friedenstaube auf die Hausfassade eines Gebäudes in der Allerheiligenstraße gemalt. Zuvor befand sich auf dem Areal der Main-Yard-Baustelle der Schriftzug „Wir sind alles Frankfurter“. (© red)


Imago/star-media

Ab dem 1. März wird im Impfzentrum an der Messe mit dem Impfstoff von Novavax geimpft. „Mit dem Impfstoff Nuvaxovid haben wir nun einen Impfstoff für all diejenigen, die mehr auf altbewährte Impfstofftechnologien vertrauen“, so Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen). (© Imago/star-media)


Bernd Kammerer

Etwa 1500 Menschen haben am Donnerstag an der Hauptwache gegen den russischen Angriff auf die Ukraine demonstriert. Medienberichten zufolge waren dies weitaus mehr Menschen als die Veranstalter ursprünglich vorgesehen hatten. Zu der Kundgebung hatten der Ukrainische Verein in Frankfurt sowie die deutsch-ukrainische Vereinigung für Wirtschaft und Wissenschaft aufgerufen. (© Bernd Kammerer)


Hessischer Landtag

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine wurde vor dem hessischen Landtag als Zeichen der Solidarität die ukrainische Flagge gehisst. „Putin setzt leichtfertig und vorsätzlich die seit Jahrzehnten gültige europäische Friedensordnung aufs Spiel und gefährdet unzählige Menschenleben. Er muss an den Verhandlungstisch zurückkehren“, sagte Landtagspräsident Boris Rhein (CDU). (© Hessischer Landtag)


Bernd Kammerer

Etwa 250 Menschen haben am Dienstagabend mit einer Mahnwache am Paulsplatz auf die kritische Situation in der Ukraine aufmerksam gemacht. Die Demonstrierenden waren in den ukrainischen Farben gelb und blau gekleidet und trugen Schilder mit Aufschriften wie „Solidarität mit der Ukraine. Frieden in Osteuropa“ mit sich. (© Bernd Kammerer)


Ausgeh-Tipps

 
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